Abstract

In diesem Artikel werden die grundlegende Konzepte von Gradle anhand von Beispielen erläutert. Der Artikel lässt sich in folgende Schwerpunkte untergliedern: + Deklaration und Konfiguration von Tasks + Implementation eigener Task-Typen + Deklaration von Task-Abhängigkeiten + Intelligentes Überspringen von Tasks + Inkrementelle Builds + 2 Phasen Build (Konfiguration und Ausführung) + Artefakt Repositories + Externe Projektabhängigkeiten + Domänenmodell + Kompakt und Ausdrucksstark Gradle ist ein Buildsystem welches auf einer objektorientierten DSL als Buildskriptsprache aufbaut. Diese Sprache ist über Plugins einfach um weitere Sprachelemente erweiterbar. Gradle unterteilt einen Build in eine Konfigurations- und eine Ausführungsphase. Die Konfigurationsphase ist die erste Phase und kann beispielsweise auch zur Abfrage von Zugangsinformationen genutzt werden, welche die spätere Ausführungsphase zum Zugriff auf Remote Ablagen benötigt. Gradle realisiert tatsächlich inkrementelle Builds. Es ist nicht mehr notwendig "zur Sicherheit vorher ein clean" auszuführen. Gradle bemerkt Veränderungen in den Quellen genauso wie in den gebildeten Artefakten. Gradle unterstützt eine Trennung zwischen deklarativen und imperativen Aspekten eines Builds.

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