Abstract

Aus einer Geschlechterperspektive geht die Studie der Frage nach, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeit von Frauen und Männern auswirkt, welche Faktoren relevant sind und wie dieser Prozess im Sinne guter, geschlechtergerechter Arbeit gestaltet werden kann. Am Beispiel der Sachbearbeitung konnte festgestellt werden: Die (Neu?)Ordnungen der Geschlechterverhältnisse sind widersprüchlich - ein Ergebnis, das sich auf andere Arbeitsbereiche übertragen lässt. Die neuen Formen der Arbeitsorganisation entscheiden darüber, ob die Digitalisierung eher ein Risiko oder eine Chance für mehr Geschlechtergerechtigkeit darstellt.

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