Abstract
Die Corona-Pandemie habe der Diskussion um die Arbeitszeit der Zukunft einen neuen Schub verliehen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschten sich mehr Flexibilität in ihrem Erwerbsverlauf und eine bessere Vereinbarkeit von Privatleben, Ehrenamt und Beruf. Ein neues Verständnis von „Normalarbeit“ als gut bezahlte Vollarbeitszeit in Richtung einer 4-Tage- bzw. 32-Stunden-Woche biete die Chance einer Transformation hin zu einer Arbeitsgesellschaft zum Wohle der Menschen.
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