Abstract
Der Artikel zeigt auf, dass in absehbarer Zukunft eine Integration bislang isolierter Arten von Social Software stattfinden wird. Dazu wird die Anwendungsintegration von Instant Messaging und Internettelefonie am Beispiel der Social Software "Skype" erläutert. Daran anschlieend werden die Risiken des Einsatzes von Social Software für Unternehmen vorgestellt. Anhand eines Fallbeispiels aus dem betrieblichen Einsatz bei einem Unternehmen der Medizintechnik wird das Integrationspotenzial mit seinen aktuellen Stärken und Schwächen verdeutlicht.
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