Abstract
Der Anteil junger Menschen, die ein Studium aufnehmen, ist deutlich gestiegen. Bisweilen führt dies zu Debatten darüber, ob es nicht zu viele seien - schließlich würden dadurch nichtakademische Ausbildungen entwertet und viele junge Menschen überfordert. Doch was steckt hinter diesen Debatten? Das Autorenteam beleuchtet Fragen zur sozialen Segregation und Öffnung im Kontext des Bologna-Prozesses. (HoF/Text übernommen).
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