Abstract
Autoren wissenschaftlicher Artikel stehen unterschiedliche Wege bei der Recherche nach Hintergrundmaterial zu ihren Projekten zur Verfügung. Dass Social-Bookmarking-Dienste, die als Teil des Web 2.0 (O'Reilly, 2005) und der Bibliothek 2.0 (Danowski, 2006) genannt werden, eine sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen Nachweisdatenbanken sein können, soll der vorliegende Artikel zeigen.
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