Abstract
Es wird auf Grund der Quantenstatistik eine allgemeine Definition der Entropie aufgestellt, welche keinerlei Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen erfordert und auch auf physikalische Gebilde von wenigen Freiheitsgraden anwendbar ist, so daß sie noch über das Gebiet der Thermodynamik hinausgreift. Für Gebilde von vielen Freiheitsgraden führt sie zu den bekannten Formeln, wie an einigen einfachen Beispielen, namentlich auch gegenüber abweichenden Ansichten, erläutert wird.
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