Abstract
Der Workshop setzt sich mit der Frage auseinander, woher die Werkzeuge, die exzellente Forschung und Lehre befördern sollen, eigentlich kommen und welchen Beitrag pädagogische Psychologie, Bildungsforschung und Pädagogik hierzu leisten oder aber leisten könnten. Die Initiatoren des Workshops stellen diesbezüglich die folgenden drei Thesen zur Diskussion: (1) Die charakteristischen Qualitäten digitaler Werkzeuge entstehen erst in ihrer Nutzung, (2) die Nutzung digitaler Werkzeuge erfolgt vor dem Hintergrund etablierter Medienökologien und Nutzungspraktiken der Anwender/innen, und (3) um innovative Formen des Lernens und Forschens zu befördern, bedarf es gestaltungsorientierter Forschungsansätze in Psychologie und Pädagogik. (DIPF/Orig.).
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