Abstract
In diesem Artikel stellen wir eine Methodik zur Modellierung von Vagheit in Graphen vor. Neben der Modellierung behandeln wir auch die automatisierte Generierung von implizit gespeichertem Wissen unter Berücksichtigung von Vagheit. Diese wendet Verfahren aus dem Gebiet der Beschreibungslogik auf graphbasierte Daten an. Ebenfalls präsentieren wir in diesem Artikel unsere Softwareentwicklungen, welche die beschriebene Methodik umsetzen und zeigen deren Nutzen anhand von drei Fallbeispielen in den Geistes- und Kulturwissenschaften auf.
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