Abstract
„Neu gegründete Unternehmen treiben Innovationen und Strukturerneuerungen voran, sie stärken den Wettbewerb und schaffen Arbeitsplätze – seit Jahrzehnten basiert die Gründungsförderung in Deutschland auf diesem Credo. Vor allem geförderte Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit sind mit der Hoffnung auf eine ‚doppelte Dividende‘ verbunden: Der Neugründer lässt die Arbeitslosigkeit – und damit den Leistungsbezug – hinter sich und wird im Idealfall als Arbeitgeber aktiv. Ein Kalkül, das nur bedingt aufgeht, wie die wachsende Zahl der Solo-Selbstständigen zeigt.“ (Autorenreferat, IAB-Doku)
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