Abstract
Grundlage des Handelns in Echtzeit sind integrierte Systeme, die sich unterbrechungsfrei, also möglichst ohne menschliches Zutun, ‚verstehen’. Alle ITFunktionen, auf die ein Prozess zurückgreift, müssen die gleiche Sprache sprechen, also eine einheitliche Semantik besitzen. Die Instrumente dafür sind Prozessmanagement, gemeinsame Daten- und Funktionsmodelle, Standards und vor allem Tests. Integration, Automatisierung und Individualisierung werden zu den zentralen Konzepten des Echtzeit-Managements.
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