Abstract
Der Autor kommentiert die Überlegungen von Klaus-Jürgen Tillmann (in H. 4, 44 Jg., 2004) aus der Perspektive des Bildungspolitikers und wünscht sich eine "nüchterne und klare Analyse der internationalen Befunde und die Debatte darüber, was daraus für Deutschland zu lernen sei". Stattdessen finde deutsche Politik häufig in Kampagnen statt und verstricke sich in ideologisch ausgerichteten Grabenkämpfen. Als Reaktion auf diagnostizierte Missstände veranlasse Politik deshalb häufig nicht nichts sondern das Falsche. (DIPF/Orig.).
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