Standard,

Telework, the Timing of Work, and Instantaneous Well-Being: Evidence from Time Use Data

, , and .
(Januar 2018)

Abstract

In diesem Papier wird die Entscheidungen von Zeitaufteilung von Telearbei-ter/innen analysiert und mit ihren pendelnden Counterparts verglichen. Un-ter Verwendung von Daten aus amerikanischen Zeitbudgeterhebungen (Ti-me Use Surveys) für die Jahre 2003 bis 2015 werden die Arbeitszeiten, der Zeitpunkt der Arbeit und die unmittelbare Freude während der Arbeit von Telearbeiter/innen und Pendler/innen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Telearbeiter/innen 40% weniger Zeit für die Vermarktung von Arbeits-aktivitäten aufwenden als Pendler/innen, und weniger als 60% der männli-chen und weiblichen Telearbeiter/innen zu "normalen Zeiten" arbeiten – ge-genüber etwa 80% der Pendler/innen. In den zentralen Tagesstunden ist ein höherer Anteil von Telearbeiter/innen im Gegensatz zu den Pendler/innen mit nicht-marktförmiger Arbeit und Freizeit beschäftigt. Unter Verwendung zusätzlicher Informationen aus dem "Well-being"-Modul für die Jahre 2012 und 2013 wurde festgestellt, dass männliche Telearbeiter bei der Arbeit eine höhere Zufriedenheit als Pendler aufweisen, ohne dass Unterschiede in so-zio-demografischen und beruflichen Merkmalen bestehen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass männliche Telearbeiter glücklicher in ihren berufli-chen Aufgaben sind als Pendler, was zu einer höheren Produktivität führen kann, und erklärt, warum Telearbeiter weniger Stunden pro Tag arbeiten können.

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