PhD thesis,

Post Cochlea Processing

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Technische Universität Dortmund, (2008)

Abstract

Die vorliegende Arbeit ist geprägt durch das Projekt ”Post Cochlea Processing“, eine Kooperation des Fraunhofer Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT, Ilmenau) und des Lehrstuhls für Computergestützte Statistik der Technischen Universität Dortmund auf der einen Seite und andererseits das Projekt A4 „Statistik und maschinelles Lernen“ des DFG Sonderforschungsbereichs 475 zur „Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen“ an der Fakultät Statistik der Technischen Universität Dortmund. Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Claus Weihs für alle Möglichkeiten, die er mir eröffnet hat und die hilfreichen Ratschläge und Diskussionen auf dem Weg sowie Dr. Frank Klefenz, durch den dieses Projekt – und damit meine Berührung mit dem faszinierenden Thema der menschlichen Schallwahrnehmung – überhaupt erst ermöglicht wurde, für dessen unterstützende Begleitung. Dank gilt auch den weiteren Mitgliedern der Prüfungskommission: Prof. Dr. Katja Ickstadt, Dr. Matthias Arnold und dem Zweitgutachter JProf. Dr. Uwe Ligges, ohne den mein Rechner bestimmt nur halb so häufig das getan hätte, was ich von ihm wollte. Besondere Erwähnung gilt auch meinen „DFü-Kollegen“ aus Ilmenau: Tam´as Harczos, Andr´as K´atai und Stephan Werner sowie außerdem Yvonne Bäro für meine schönen Aufenthalte an der Ilm und zahlreiche fruchtbare Diskussionen, vor allem Tam´as Harczos für unzählige Tips um Matlab- oder C-Programmierung – und für das Teilhaben-lassen an seinem schierunerschöpflichen „Readily Releasable Pool“ von Ideen. Bastian Schmitz, Olaf Mersmann und Sebastian Krey bin ich zu einem riesen Dank verpflichtet für wiederholte Tips bei den Versuchen, meinen Rechner dazu zu bekommen, das zu tun, was er soll. Karsten Lübke verdanke ich zahlreiche lehrreiche Diskussionen und eine nicht zu verachtende Excel-Tabelle. Matthias Budinger, Christian Röver, Kai Vogtländer und Günter Szepannek ist zu großen Anteilen die Lesbarkeitdieses Werkes zu verdanken. Unbedingt zu erwähnen sind außerdem Kai Kammers, Gerd Kopp, Oliver Melsheimer, Tina Müller und besonders Nils Raabe wegen Kn(Kaffeetrinken, Kochen, Krökeln, ...) sowie diversen hilfreichen Korrekturvorschlägen.Und auch meine Kolleginnen Julia Schiffner, Katrin Sommer und Heike Trautmann dürfen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Weiterhin bietet sich hier eine Gelegenheit, Ralf Schmidtke, Nadine Körwer, Michael Surmann und Matthias Budinger dafür zu erwähnen, mich in den vergangenen zehn Jahren mit Aspekten ihres Wesens nicht nur beeindruckt, sondern hoffentlich auch auf mich abgefärbt zu haben. Ein Dank ganz anderer Natur geht an meine Eltern Margret und Günter Szepannek für die vielen Besuche in Dortmund, die mir den nötigen zeitlichen Freiraum zur Anfertigung des vorliegenden Werkes gaben und auch noch sehr viel anderes in den vergangenen 32 Jahren, sowie auch an Hans und Anneliese von Seggern. Ein abschließendes, dickes Dankeschön ist an meine Familie gerichtet: Leona, Cara und Katie, für das Ertragen zahlreicher geistesabwesender Minuten auch noch nach Feierabend

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