Abstract
Die vorliegende Arbeit ist geprägt durch das Projekt ”Post Cochlea
Processing“, eine Kooperation des Fraunhofer Instituts für Digitale
Medientechnologie (IDMT, Ilmenau) und des Lehrstuhls für Computergestützte
Statistik der Technischen Universität Dortmund auf der einen Seite
und andererseits das Projekt A4 „Statistik und maschinelles Lernen“
des DFG Sonderforschungsbereichs 475 zur „Komplexitätsreduktion in
multivariaten Datenstrukturen“ an der Fakultät Statistik der Technischen
Universität Dortmund.
Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Claus Weihs für alle Möglichkeiten,
die er mir eröffnet hat und die hilfreichen Ratschläge und Diskussionen
auf dem Weg sowie Dr. Frank Klefenz, durch den dieses Projekt – und
damit meine Berührung mit dem faszinierenden Thema der menschlichen
Schallwahrnehmung – überhaupt erst ermöglicht wurde, für dessen unterstützende
Begleitung. Dank gilt auch den weiteren Mitgliedern der Prüfungskommission:
Prof. Dr. Katja Ickstadt, Dr. Matthias Arnold und dem Zweitgutachter
JProf. Dr. Uwe Ligges, ohne den mein Rechner bestimmt nur halb so
häufig das getan hätte, was ich von ihm wollte.
Besondere Erwähnung gilt auch meinen „DFü-Kollegen“ aus Ilmenau: Tam´as
Harczos, Andr´as K´atai und Stephan Werner sowie außerdem Yvonne
Bäro für meine schönen Aufenthalte an der Ilm und zahlreiche fruchtbare
Diskussionen, vor allem Tam´as Harczos für unzählige Tips um Matlab-
oder C-Programmierung – und für das Teilhaben-lassen an seinem schierunerschöpflichen
„Readily Releasable Pool“ von Ideen. Bastian Schmitz, Olaf Mersmann
und Sebastian Krey bin ich zu einem riesen Dank verpflichtet für wiederholte
Tips bei den Versuchen, meinen Rechner dazu zu bekommen, das zu tun,
was er soll. Karsten Lübke verdanke ich zahlreiche lehrreiche Diskussionen
und eine nicht zu verachtende Excel-Tabelle. Matthias Budinger, Christian
Röver, Kai Vogtländer und Günter Szepannek ist zu großen Anteilen
die Lesbarkeitdieses Werkes zu verdanken. Unbedingt zu erwähnen sind
außerdem Kai Kammers, Gerd Kopp, Oliver Melsheimer, Tina Müller und
besonders Nils Raabe wegen Kn(Kaffeetrinken, Kochen, Krökeln, ...)
sowie diversen hilfreichen Korrekturvorschlägen.Und auch meine Kolleginnen
Julia Schiffner, Katrin Sommer und Heike Trautmann dürfen an dieser
Stelle nicht unerwähnt bleiben. Weiterhin bietet sich hier eine Gelegenheit,
Ralf Schmidtke, Nadine Körwer, Michael Surmann und Matthias Budinger
dafür zu erwähnen, mich in den vergangenen zehn Jahren mit Aspekten
ihres Wesens nicht nur beeindruckt, sondern hoffentlich auch auf mich
abgefärbt zu haben. Ein Dank ganz anderer Natur geht an meine Eltern
Margret und Günter Szepannek für die vielen Besuche in Dortmund,
die mir den nötigen zeitlichen Freiraum zur Anfertigung des vorliegenden
Werkes gaben und auch noch sehr viel anderes in den vergangenen 32
Jahren, sowie auch an Hans und Anneliese von Seggern. Ein abschließendes,
dickes Dankeschön ist an meine Familie gerichtet: Leona, Cara und
Katie, für das Ertragen zahlreicher geistesabwesender Minuten auch
noch nach Feierabend
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