Abstract
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Aus dem Tagungsbericht zum Vortrag:
"Die dritte Keynote „Ups and downs of open science in a pandemic“ erweiterte die Diskussion um die Perspektive einer
Wissenschaftlerin und ihren Blick auf die zurückliegenden, von der Pandemie geprägten Jahre. Nicola Low (Professorin für
Epidemiologie und öffentliche Gesundheit am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern) zeichnete eindrücklich
die Rolle von Open-Science-Praktiken nach. Dazu skizzierte sie unter anderem die Entwicklung von Preprints und zurückgezogenen
Artikeln während der Pandemie, darunter die Wirkung des vom Wellcome Trust gestarteten „Call for Open Science“, der sich an
Forschende, Fördernde und Verlage richtet und die Bedeutung der an der Universität Bern entwickelten „Living database of evidence on
COVID-19“. Zugleich benannte sie auch problematische Aspekte, beispielsweise die Zunahme von sogenannten Predatory Journals oder den
teilweise nur temporär gewährten bzw. zurückgezogenen Zugang zu Forschungsergebnissen seitens wissenschaftlicher Verlage."
(https://doi.org/10.1515/abitech-2023-0023)
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