Abstract
Um bibliothekarische Serviceleistungen auf einem gleichbleibend hohen Niveau gewährleisten zu können, bietet sich im Rahmen von klassischen Aufgabenbereichen, wie der Literatur- und Medienversorgung „vor Ort“, die (Re-)Systematisierung der Bibliotheksbestände mit der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) an.
Sie erfüllt die zahlreichen Anforderungen der Wissenschaftsnähe, Flexibilität, formalen Transparenz, Anwenderfreundlichkeit, thematischen und interdisziplinären Zuordnung sowie der Erweiterbarkeit analog der wissenschaftlichen Entwicklungen.
Durch ihren holistischen Blickwinkel auf die Planungs- und Durchführungsprozesse einer effektiven Resystematisierung von großen Bibliotheksfreihandbeständen nach RVK entwickelt diese Arbeit aus Lessons Learned eine „Good-Practice-Studie“ anhand unterschiedlicher Bibliotheksbeispiele.
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