Kostenpflichtiges Magazin: Informationen über neue Produkte und Projekte, Aktuelle Entwicklungen und Trends, Erfahrungsberichte aus der Unternehmenspraxis, Human Resources, Marktspiegel
Die zweijährlich stattfindende Konferenz Professionelles Wissensmanagement liefert einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements. Dabei steht im Mittelpunkt der Konferenz, die verschiedenen Forschungsdisziplinen miteinander zu verbinden und die gesammelten Erfahrungen aus den unterschiedlichen Anwendungsbereichen zu teilen.
erschienen in: Koch, Michael; Schubert, Petra (Hrsg.): Wettbewerbsfaktor Business Software, S. 171 - 192, München: Hanser Verlag, 2011
Im Juni 2009 wurde vom Vorstand der Siemens AG entschieden, die bisherige Plattform TechnoWeb auf eine neue Technologie, Liferay, zu stellen und konzernweit auszurollen, weil man das Potenzial des Dienstes für das ganze Unternehmen überprüfen wollte. Die neue Plattform sollte eine heterogene Gruppe von über 40.000 potenziellen Nutzern dabei unterstützen, sich gegenseitig zu vernetzen und auszutauschen. Die Fallstudie schildert die bisher gesammelten Erfahrungen bei der Einführung der Plattform.
PDF: http://www.mendeley.com/download/personal/11585801/4645669825/733fcdfa366f104ce18effd500b75297ee79bcc1/dl.pdf
Zitat:"I’ve written before about Serena Software’s use of Facebook as their Intranet, as has Bill Ives. Recently, I asked Serena’s Kyle Arteaga and Rene Bonvanie a few more questions about this effort, and was so impressed by their answers that I wanted to share them here. I hope you find them as useful and insightful as I did. Leave a comment, please, and let us know what you think of Serena’s idea, and their execution of it."
Im November 2007 gestartetes Portal für Persönliches Wissensmanagement. Die Initiatoren, u.a. Prof. Dr. Gabi Reinmann und Prof. Dr. Martin Eppler stellen auf der Site u.a.
-ein Glossar
-Blogartikel
-eine Linksammlung technischer Werkzeuge
zur Verfügung
G. Reinmann, and M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.
G. Reinmann, and M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.
K. Winkler, and H. Mandl. 27. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik, Lehrstuhl Prof. Dr. Heinz Mandl, (2003)
D. Langenberg, and C. Kind. 13. Kongress zum Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen (KnowTech 2011) 28.-29.09.2011, page 281-290. Bad Homburg, (2011)
M. Yeo, and O. Arazy. Proceedings of the 7th international conference on Design Science Research in Information Systems: advances in theory and practice, page 174--190. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, (2012)
M. Yeo, and O. Arazy. Proceedings of the 7th international conference on Design Science Research in Information Systems: advances in theory and practice, 7286, page 174--190. Heidelberg, Springer-Verlag, (2012)
S. Hofhues, G. Reinmann, and V. Wagensommer. Offener Bildungsraum Hochschule - Freiheiten und Notwendigkeiten, 48, page 28-38. Münster, Waxmann, (2008)