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    In etwa zwei Jahren ist es soweit: Dann vergibt die für die Verwaltung der IP-Nummern im Internet zuständige Organisation IANA die letzten Blöcke des IPv4-Adressraums. Alle rund 4,3 Milliarden verfügbaren IPv4-Adressen werden dann verteilt sein – einer der Gründe dafür, warum Experten den schnellen Umstieg auf das neue Internet-Protokoll IPv6 fordern, das deutlich mehr Wachstum ermöglicht. Ein Forscherteam fand nun allerdings bei einer großangelegten Kartografierung des Netzes heraus, dass auch der bestehende Adressraum problemlos ausreichen würde, wenn sich nur bald das Management verbessert. Millionen Adressen seien zugeordnet worden, verblieben aber bislang ungenutzt.
    16 years ago by @lysander07
     
     
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