Die Geschichte des technologiebasierten Lernens und Lehrens soll entlang der Entwicklung und Generationen technologischer Innovationen im Fernunterricht, der damit verbundenen Mediencharakteristika als eine Funktion von Interaktion sowie räumlicher und zeitlicher Flexibilität und der ermöglichten didaktischen Szenarien beschrieben werden. Bei der historischen Entwicklung des technikgestützten Lernens und Lehrens werden drei Generationen unterschieden: die Korrespondenz-Generation (ab ca. 1850), die Telekommunikations- oder Open-University-Generation (ab ca. 1960) und die Computer- und Internet-Generation (ab ca. 1990). Schließlich wird die Entwicklung des Online-Lernens bis heute beschrieben und auf neuere Entwicklungen des mobilen und gemeinsamen Lernens im Web 2.0 eingegangen.
Rainer Kuhlen, Wolfgang Semar, Dietmar Strauch (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 6. Ausgabe. Berlin 2013: Walter de Gruyter (siehe www.degruyter.com/view/product/174371)
Kurzfassung der Ergebnisse einer Studie, die vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg und vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg durchgeführt wurden. Gegenstand der Studie ist der Umgang Jugendlicher und junger Erwachsener (Al- tersgruppe: 12 bis 24 Jahre) mit dem Social Web. Leitfragen der Studie sind:
1. Wodurch ist das Social Web als Kommunikationsdienst charakterisiert, d.h. wel- che Anwendungsgattungen existieren, welche technischen Funktionalitäten bieten sie und welche Verwendungsweisen legen diese nahe?
2. Welche Bedeutung weisen Jugendliche und junge Erwachsene den verschiedenen Social Web-Anwendungen in ihrem Alltag zu?
3. Wie sehen die Medienrepertoires von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus, und welche Rolle spielen darin die Social Web-Angebote?
Der verwendete Fragebogen ist im Moodle unter http://moodle.ik.fh-hannover.de/mod/assignment/view.php?id=9378 gespeichert. LM
KMK. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.10.2008 i. d. F. vom 16.09.2010, Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, (2008)
KMK. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004, Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, (2004)
K. Beck, und O. Zlatkin-Troitschanskaia. Lehrerprofessionalität – Was wir wissen und was wir wissen müssen, Volume Sonderheft von Lehrerbildung auf dem Prüfstand, Verlag Empirische Pädagogik, Landau, (2010)
N. Jones, H. Blackey, K. Fitzgibbon, und E. Chew. Computers & Education, 54 (3):
776 - 782(2010)Learning in Digital Worlds: Selected Contributions from the CAL 09 Conference.
J. Schmidt. Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum, Herbert von Halem Verlag, Köln, (2008)
N. Kahnwald. www.elearningeuropa.info, (Juli 2009)This article is a translation of the orginal contribution: Kahnwald, Nina (2008): Social Software als Werkzeuge informellen Lernens. In: Hug, Theo (ed.): Media, Knowledge & Education. Exploring new Spaces, Relations and Dynamics in Digital Media Ecologies. Innsbruck: Innsbruck University Press, pp. 282-295..
G. Grosseck. Procedia - Social and Behavioral Sciences, 1 (1):
478 - 482(2009)World Conference on Educational Sciences, Nicosia, North Cyprus, 4-7 February 2009 - New Trends and Issues in Educational Sciences.
Literaturverwaltung des Arbeitsbereichs Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik im Fachbereich Humanwissenschaften @TUDarmstadt)