anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
“WikiLeaks is designed to make capitalism more free and ethical.” "We deal with organizations that do not obey the rule of law. So laws don’t matter. Intelligence agencies keep things secret because they often violate the rule of law or of good behavior. […] For corporate leaks, yes, free speech laws could make things easier. Not for military contractors, because they’re in bed with intelligence agencies. If a spy agency’s involved, IMMI won’t help you. Except it may increase the diplomatic cost a little, if they’re caught. That’s why our primary defense isn’t law, but technology."
Das Interview ist in der Print-FAZ vom 3.7. erschienen, und ist auch online bei der FAZ veröffentlicht worden. Aus Transparenzgründen veröffentliche ich hier die Fragen und meine Antworten in der Rohfassung.