These days, SF thrillers in which natural disasters end human life as we know it are mainstream fare. But long before M. Night Shyamalan and J.G. Ballard flirted with disaster, the authors of SF's Pre-Golden Age (1904-33) speculated wildly, and sometimes presciently, about the possible causes of dire biospheric transformations.
Vor einem Jahrzehnt verfasste der Futurologe David Brin sein Sachbuch über die "transparente Gesellschaft". Experten stellten die Thesen des oft mit George Orwells "1984" verglichenen Werks rund um die digitale Durchsichtigkeit und das Ende der Privatsphäre nun während der Konferenz "Computers, Freedom, and Privacy 2008" (CFP) in New Haven (US-Bundesstaat Connecticut) auf den Prüfstand. Teils lobten sie dabei die Weitsicht des Autors, der den Versuch der Kontrolle personenbezogener Daten in der vernetzten Welt als Idee von gestern abtat und Privatheit als reine Geschmacksnote und soziale Erwartung charakterisiert hat. Teils warfen sie Brin aber auch eine Vermischung verschiedener Vorstellungen von Transparenz vor und verteidigten das Konzept des Datenschutzes.
Buchrezension via BIBLIONOMICON
"Science Fiction? Naja....eigentlich kommt diese Geschichte erst einmal überhaupt nicht als Science Fiction Geschichte daher. Sieht man einmal davon ab, dass der Protagonist tatsächlich ein Zeitreisender ist...."