Die Seite wurde erstellt am 25. März 2005, also lange vor dem "offiziellen" Start von Google Print. So war am 27. März 2004 das vermisste Feature "Search inside the book" auch bei Google Print wieder erreichbar. Zunächst wurden Nachträge als NACHTRAG gekennzeichnet, nach einiger Zeit wurde dies aber zugunsten einer weblogartigen Fortführung der Seite aufgegeben. Die neuesten Einträge finden sich am Fuß der Seite. Ergänzend ist die Berichterstattung in http://log.netbib.deext. link heranzuziehen.
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Die Wirtschaftslobby hat in den TTIP-Gesprächen intensive Kontakte zur EU, wie ZEIT ONLINE vorliegende Daten zeigen. Was sagt das über den Einfluss der Konzerne?
Dieser Artikel erklärt, wie man Pressetexte für Public Relations, kurz PR genannt, aufbereitet. Eine Checkliste hilft bei der erfolgreichen Fertigstellung eines PR-Schreiben.
Ein Bericht des wissenschaftlichen US-Kongress-Dienstes, der bestritt, dass Steuerkürzungen für die Reichen das Wirtschaftswachstum fördern, wurde klammheimlich zurückgezogen
Am Dienstag den 15. Juli wollen Mehr Demokratie aus Deutschland, War on Want aus Großbritannien und etwa 120 weitere NGOs aus verschiedenen europäischen Ländern in Brüssel eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) vorstellen. Sie richtet sich gegen zwei geplanten geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen mit den USA und Kanada: TTIP und CETA. Die NGOs befürchten, dass die geheimen Verhandlungen dazu Konsequenzen haben könnten, die in der Bevölkerung vieler Länder keine Mehrheit finden würden: Zum Beispiel eine Privatisierung der Gesundheits- und Bildungssysteme - oder Schiedsgerichte, an denen Konzerne Staaten verklagen, wenn ihnen demokratisch beschlossene Marktregeln nicht gefallen.
Das Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der EU geht in eine fünftägige Verhandlungsrunde. Doch die Sieger eines solchen Abkommens stehen schon jetzt fest - und die Verlierer auch.
Der Skandal verbirgt sich in einem unhandlichen Kürzel: Mit TTIP, dem geplanten Transatlantischen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA, werden Demokratie und Rechtsstaat ausgehebelt. Man sollte es verhindern!
Zürich. - Als sich vor einem guten Jahr die Hochschule für Gestaltung und Kunst und die Musikhochschule zur Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) zusammenschlossen, war viel von Transdisziplinarität die Rede, die man mit dieser Fusion fördern wolle. Was damit gemeint war, blieb einigermassen wolkig, und die Vermutung, dass das Schlagwort eines bleiben würde, lag nahe. Sie war falsch. Im nächsten Semester startet nun ein Master of Arts in Transdisziplinarität.