The Debunking Handbook 2020 summarises the current state of the science of misinformation and its debunking. It was written by a team of 22 prominent scholars of misinformation and its debunking, and it represents the current consensus on the science of debunking for engaged citizens, policymakers, journalists, and other practitioners. English BCMS (Bosnian/Croatian/Montenegrin/Serbian) Czech German Continue Reading
The Internet has democratized access to information but in so doing has opened the floodgates to misinformation, fake news, and rank propaganda masquerading as
Donald Trump twittert tausendfach "alternative Fakten". Doch auch Helmut Kohls "blühende Landschaften" wurden nicht wahr. NDR Info blickt in einer Sommerserie auf die Lüge als politisches Mittel.
In diesen unsicheren Zeiten der Pandemie wurde deutlich, dass sich Falschinformationen ebenso schnell verbreiten können wie ein Virus. Dank Ihrer Informationskompetenz, die Sie im Studium gelernt haben, decken Sie Fake News sicher auf. In unserem neuesten Blog-Beitrag erklären wir wie:
Es gibt selten wirklich Neues. Doch die Rede vom "postfaktischen Zeitalter" und von "alternativen Fakten" ist definitiv neu. Sind wir gegenwärtig also daran, den Kontakt zu den Fakten, ja zur Wirklichkeit zu verlieren? Philipp Sarasin mit einer Einsc
This article is an adaptation of Sam Wineburg's keynote address to the 2015 American Association for State and Local History annual meeting. The point I want to make today might initially sound...
Experts are split on whether the coming years will see less misinformation online. Those who foresee improvement hope for technological and societal solutions. Others say bad actors using technology can exploit human vulnerabilities.
Heft 19 hat zwei Schwerpunkte: Jenseits eines Erstaunens über die Selbstverständlichkeit, mit denen Realitätsanker wie »Tatsachen« Halt in einer von Truthiness-Stürmen erschütterten Wissensordnung versprechen, erkundet der Schwerpunkt Faktizitäten (hg. von Eva Schauerte und Sebastian Vehlken), wie mediale Prozesse an deren Produktion beteiligt sind. Ein zweiter Heftschwerpunkt zum Thema Klasse (hg. von Ulrike Bergermann und Andrea Seier) macht darauf aufmerksam, dass Objekte der Medienwissenschaft als auch die Herkünfte der Forschenden einen Klassen-Marker tragen, und diskutiert Analysekriterien für mediale Artefakte, für Produktions- und Rezeptionsformen bis hin zu Möglichkeitsbedingungen der Wissensproduktion.
A primer on digital media literacyGenerating principles for each deceptive day, January 20, 2017—April 29, 2017Make sure to click through each hardtruth for ever more honesty, useful resources, and further connectionsYou can learn more about Fake News Poetry Workshops here(a great way to make use of the primer towards Radical Media Literacy!)
A recent Stanford Graduate School of Education study found that most students, middle school through college, struggled to distinguish between credible and unreliable news articles. Many adults have the same challenge. Can you spot fake news? Do you know how to help others differentiate between truth and fiction? Join us to learn how you can be a better ambassador for information literacy.Talk of fake news and the need for critical thinking skills have been in heavy rotation in the media in recent months, with new calls for the public to acquire appropriate research and evaluation skills and become more information savvy. However, none of this is new for librarians and information professionals, particularly for those who teach information literacy classes! With this renewed interest, librarians have brand new opportunities to impart these skills to patrons.
Falschmeldungen oder alternative Fakten existieren seit Anbeginn menschlicher Kommunikation. Mit der Omnipräsenz sozialer Medien in der heutigen Zeit verbreiten sich diese rasch wie ein Lauffeuer, insbesondere wenn die Sender selbst über eine exponierte Stellung in der Öffentlichkeit verfügen. Bibliotheken wiederum sehen sich gerne als Informationsvermittler im doppelten Sinne: einerseits bieten sie Zugang zu vertrauenswürdigen Quellen, anderseits schreiben sie sich (die Vermittlung von) Informations- und Medienkompetenz auf ihre Fahnen. Während im deutschsprachigen Gebiet wenige Öffentliche Bibliotheken bereits Angebote zum Umgang mit Fake News anbieten, so etwa die Stadtbibliotheken Erlangen und München, bleiben Angebote anderer Bibliotheken, gerade auch aus dem Wissenschaftlichen Bibliotheksbereich im Schatten. Die große Resonanz im Umgang mit Fake News in der Informationsvermittlung rufen vielmehr Angebote wie sogeht-medien.de des Bayerischen Rundfunks, der faktenfinder der Tagesschau oder Recherche-Plattformen wie mimikama auf. Warum ist dies so? Klaffen hier Anspruch und Realität unserer Berufsbranche auseinander? Wo steht die Diskussion in der Bibliotheksöffentlichkeit? Wie könnte ein öffentlichkeitswirksames, überregionales Angebot der Bibliotheken konkret aussehen? In der öffentlichen Arbeitssitzung sollen diese Fragen andiskutiert werden und bei Interesse zu weiteren Handlungen führen.