Nos entreprises subissent déjà la concurrence de multinationales qui localisent leurs activités au gré des opportunités fiscales, sociales ou environnementales. Le TTIP et le CETA visent à ouvrir encore l’accès à nos marchés nationaux, y compris publics, sans garantir des règles du jeu plus équitables.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks wirbt für das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Einige Kleinunternehmer allerdings äußern Bedenken.
TTIP steht offenbar vor dem Scheitern: Der Verhandlungsführer des EU-Parlaments glaubt nicht mehr an einen Erfolg unter der Regierung von US-Präsident Obama. Danach würde es noch schlechter aussehen.
Es wird viel davon geredet, dass TTIP gerade auch dem deutschen Mittelstand viele Vorteile bringen würde. Guido Körber, Geschäftsführer der kleinen Firma Code Mercenaries, sieht diese Vorteile nicht: Er halte es nicht für sinnvoll, ein Abkommen zu treffen, welches nur den großen Konzernen nutze - und dem Mittelstand und den Verbrauchern nichts bringe, sagte er im DLF.
Diese Woche steht die zwölfte TTIP-Verhandlungsrunde zwischen den USA und der EU in Brüssel an. Tritt die dort verhandelte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) in Kraft (geplant: 2016), wird das gravierende negative Folgen für die Agrarwirtschaft in Deutschland haben.
Macht ein Freihandel zwischen EU und USA dem Handwerk das Leben schwer? Tischlermeisterin Susanne Pauli befürchtet genau das. Sie denkt dabei vor allem an die kleinen Betriebe. Warum?. Neuigkeiten und ungewöhnliches aus dem Handwerk
TTIP kann im Maschinenbau und in der Elektronikindustrie zu einem einseitigen Handelsvorteil für amerikanische Unternehmen führen, so das Ergebnis einer Untersuchung des Wirtschaftsbündnisses KMUgegen TTIP.
Das Freihandelsabkommen TTIP ist ein Buch mit sieben Siegeln. Niemand weiß so Recht, was da auf uns zukommt. Und die Bundesregierung will nur eins: Das Ganze schnell unter Dach und Fach bringen, allen Kritikern zum Trotz.
Das gegenwärtig zwischen den USA und der Europäischen Union verhandelte Freihandelsabkommen TTIP sei „eine Gefahr für Afrika, weil es die dortigen Flüchtlingsursachen verschärft“, befindet Carsten Mohr, einer der Sprecher der neu formierten Unternehmerinitiative „Neue Wege mit Afrika!“.
Autor Gottfried Härle leitet das Familienunternehmen Brauerei Clemens Härle KG in Leutkirch im Allgäu und gehört zu den fünf Unternehmern, die KMU-gegen-TTIP.de initiiert haben.
In Österreich regt sich weiter Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP), diesmal von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sie fordern von ihrer Standesvertretung, der Wirtschaftskammer (WKÖ), eine kritische wissenschaftliche Studie.
Über tausend kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen den Aufruf gegen das Freihandelsabkommen TTIP – und kritisieren die Wirtschaftsverbände. Studien zufolge gehen Verträge wie TTIP zu Lasten des Mittelstandes.
Zuletzt konnte man den Eindruck gewinnen, dass die gesamte deutsche Wirtschaft auf das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA pocht. Doch Teile des Mittelstandes wollen die Verhandlungen sofort stoppen und haben die Initiative “KMU gegen TTIP” gegründet. Wir haben mit der Initiatorin gesprochen.
Der Freihandelsvertrag ist wegen seiner Schiedsgerichte umstritten. Trotzdem sollte die EU weiter verhandeln. Denn die Vorteile für kleine und mittlere Firmen überwiegen.
Der Freihandelsvertrag ist wegen seiner Schiedsgerichte umstritten. Trotzdem sollte die EU weiter verhandeln. Denn die Vorteile für kleine und mittlere Firmen überwiegen
Welche Auswirkungen hat das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP auf die deutsche Wirtschaft? Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) glaubt, dass KMU nur zum Teil vom Abkommen profitieren werden.
Publicly, business lobby groups are heavily pushing the idea that TTIP will benefit small and medium-sized enterprises (SMEs). But behind closed doors they admit the reality: that small companies will “face increased competition” and that “benefits remain hypothetical”.
53 Unternehmer aus dem Mittelstand der chemischen Industrie haben ein Memorandum zu TTIP verabschiedet. Darin unterstützen sie das transatlantische Freihandelsabkommen 'aus voller Überzeugung' und appellieren an die Politik, sich für einen erfolgreichen Abschluss der TTIP-Verhandlungen einzusetzen.
Die TTIP-Befürworter versprechen liberalisierten Handel und weniger Zölle. Eigentlich müsste Mario Ohoven sie unterstützen. Doch der Mittelständler hat Zweifel.
Im Streit um das Freihandelsabkommen TTIP stehen große Konzerne im Fokus. Dabei wären nicht sie, sondern vor allem kleine und mittelgroße Firmen die Profiteure – insbesondere eine Branche.
Was in den USA geprüft wird, durchläuft hierzulande nochmals ein Testverfahren – und umgekehrt. Die deutschen Firmen klagen über unterschiedliche Standards und setzen ihre Hoffnung auf den Freihandel.
Kleine und mittelständische Unternehmen würden durch die neuen Impulse im transatlantischen Handel besonders profitieren. Sie warten dringend auf die Handels- und Investitionspartnerschaft mit den USA.