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Styria sieht zu Pirkers Abgang schwarz - Styria - derStandard.at › Etat


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Die Mutter wird's schon richten: "Trotz buchmäßiger Überschuldung ist der Fortbestand des Unternehmens gesichert, da ab 2011 positive Jahresergebnisse erwartet werden und der geplante Verlust des Jahres 2010 in der Verlustabdeckungszusage der Styria Media Group AG Deckung findet." Die Styria sagte zu, bis 7,5 Millionen Euro Verlust abzudecken, "die die Finanzierung der Gesellschaft sicherstellt" . Nicht die einzige Haftung: 2008 standen gut 62 Millionen an "Eventualhaftungen" für alle Konzernbetriebe in der Styria-Bilanz.

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