10. Jan 07:23. Wir haben immer noch nicht begriffen, wie das Internet funktioniert - sagt Geert Lovink. Die Netzeitung im Gespräch mit dem provokanten Medientheoretiker.
Internet-Gemeinschaften wie Wikipedia brauchen dringend Qualitätskontrollen, sonst ist ihr Erfolg gefährdet. Das sagt Web-2.0-Guru Tim O'Reilly im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Der neue große Trend: Die digitale Welt wird Wirklichkeit - zum Beispiel du
DIE ZEIT, 21.09.2006 Nr. 39. Amateurfilme aus dem Alltag, Tagebücher und Schimpftiraden: Eine Welle neuer Internet-Firmen will damit Geld verdienen. Tim O’Reilly hat dafür den Begriff »Web 2.0« geprägt. Ein Boom oder nur der nächste Flop?
Von Gerrit Pohl. Der Handel mit digitalen Waren wie Musikdateien entwickelt eine ganz eigene Dynamik. Online sind gerade die Dinge, die offline kaum verkäuflich sind, Umsatzbringer. Das seltsame Erfolgsrezept des so genannten Long Tail: Verkaufe weniger,
Von Gerrit Pohl. Seit "Wired"-Chef Chris Anderson seinen Bestseller "The Long Tail" vorlegte, sind Händler und Vermarkter ganz aus dem Häuschen. Andersons Entdeckung: Über das Web lässt sich richtig Geld mit Dingen machen, die nur selten jemand will.
13. Januar 2006, Web 2.0 - Droge, Religionsersatz oder Zukunftstechnologie? Die Zukunft des Internets heisst Web 2.0. Es gibt Hunderte von Web- Tagebüchern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, spezialisierte Online- Dienste, Zeitschriften, Konferenz
26. August 2005, Online-Tagebücher für die Unternehmenskommunikation. Web-Logs (Blogs) erfreuen sich im Internet grosser Beliebtheit. Eine Mischung aus Tagebuch, Kolumne, Leserbrief und Presseschau, gewinnen Blogs zunehmend auch für die interne und ext
Von Götz Hamann und Jens Uehlecke. DIE ZEIT, 04.01.2007 Nr. 02. In einer Computerwelt namens Second Life schaffen sich Millionen einen virtuellen Kontinent - und eine neue Volkswirtschaft.
Von Chris Köver. DIE ZEIT, 04.01.2007 Nr. 02. Ailin Gräf ist Lehrerin und die erste Dollarmillionärin in der virtuellen Welt von »Second Life«. Inzwischen beschäftigt sie 30 Mitarbeiter in China.
Von Frank Patalong Die Telekommunikations-Konzerne haben eine finstere Vision: Ihr Traum ist ein Kommerznetz, bei dem nur noch zahlungskräftige Web-Unternehmen breitbandig beim Verbraucher ankommen. Im Web 3.0 hätten Startups, Blogger und junge Kreat
Mittwoch, 27. September 2006. Von Lars Reppesgaard. Für das Internet war Web 2.0 eine Revolution. Vom Einsatz neuer Internettechnologien, die den Aufbau sozialer Netzwerke und die einfache Generierung von Inhalten erlauben, erwarten Fachleute auch neue I
von Björn Maatz (Hamburg) Weblogs haben sich innerhalb weniger Jahre als fester Bestandteil der Web 2.0-Generation etabliert - Blogs wie BoingBoing gewinnen immer mehr Zulauf. Doch das Phänomen erreicht in diesem Jahr seinen Höhepunkt, prophezeien die
Von Christian Stöcker. Nachrichten-Communities gehören zu den heißesten Trends im Netz. Selbst die großen US-Tageszeitungen buhlen bei Surfen um Aufmerksamkeit. Inzwischen werden die Empfehlungs-Seiten zu Marketingplattformen - Korruption hält Einzug
Von Christoph Ehrhardt 25. Januar 2006. Eine halbe Stunde für ein Interview mit dem Minister, und der Mann ist noch nicht einmal Journalist! Daß Loic Le Meur eine halbe Stunde mit dem französischen Innenminister Sarkozy zusammensaß, um über dessen um
Von Alex Rühle - Ein anschwellender Blogsgesang: Von wegen "Weisheit der Vielen" - Nur weil es jetzt viele kleine Häufchen im Netz gibt, ist es noch lange kein großer. Macht also endlich Schluss mit dem mystischen Erlösungsgerede über das Internet!
«Open Access» verändert die universitären Publikationsverhältnisse. In wenigen Monaten soll an der Universität Zürich ein «Dokumenten- und Publikationsserver» aufgeschaltet werden, der möglichst alle an der Universität erbrachten Forschungen de
DIE ZEIT 16.03.2006 Nr.12. Mitreden, mitteilen, mitgestalten: Millionen wenden sich von den alten Medienkonzernen ab, weil die ihre neuen Vorlieben nicht bedienen Von Götz Hamann
Interview von Andreas Zielcke. Steht das Copyright-System neuen Kunstwerken im Wege? Die Antwort ist: Ja. Das denkt Lawrence Lessig, Rechts-Professor an der Stanford University. Denn er macht im Urheberrecht den Feind aller Kreativität aus.
Jimmy Wales findet die marktbeherrschende Suchmaschine großenteils nutzlos. Mit seinem neuen Projekt will der 40-Jährige die Nutzer entscheiden lassen, wie Inhalte im Web gefunden werden. Geld dafür hat er von Amazon erhalten.
Der Chef eines der erstaunlichsten und erfolgreichsten Unternehmen der letzten Jahre, Google-Chef Eric Schmidt, hält große Stücke auf die viel geschmähte deutsche und die europäische Wirtschaft. Im Interview mit den Handelsblatt spricht er außerdem
Weltweit existieren rund 200 Millionen Weblogs. Diktatoren fürchten sich vor dieser neuen Meinungsmacht, andere verspotten sie als »Klo-Wand im Internet«. Ein Blick auf die Szene Von Gero von Randow
Tim O'Reilly ist der Guru des "Web 2.0". Doch er kann das Schlagwort, das zum Inbegriff des neuen Internetbooms wurde, selbst nicht mehr hören. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er, warum er einem Außerirdischen eher Google als YouTube zeigen wü
Der Web-Forscher Andreas Weigend über neue Geschäftsmodelle, private Selbstdarsteller und den Siegeszug des Laienwissens im Netz. Ein Interview von Philipp Wolff
Mit dem neuen Podcasting-Service ermöglicht das Handelsblatt seinen Lesern ausgewählte gesprochene Nachrichten und Kommentare unterwegs auf dem MP3-Player zu hören.
Der Internet-Pionier, Künstler und Gegenwartsphilosoph Jaron Lanier gilt als härtester Kritiker der anschwellenden Euphorie über das Web 2.0. Er sagt, das neue Internet führt ohne Individualität über kurz oder lang statt zu kollektivem Fortschritt z
Von Holger Dambeck. Seit knapp zwei Jahren redet alle Welt über Web 2.0 - doch erst jetzt schlägt sich der Hype auch in Statistiken nieder. Manche Seite hat ihre Nutzerzahlen in einem Jahr verdreifacht. Überraschend große Unterschiede bestehen zwisch
Von Christian Stöcker. Das Internet entwickelt sich zum Arbeitsmarkt für Mikrojobber und Minutenlöhner. Amateure stellen billigst ihre Arbeitskraft zur Verfügung - und kritzeln online zum Beispiel Schafe, für zwei Cent pro Stück. Im Netz wächst ein
Im Netz stehen mehr Informationen über Sie, als Sie ahnen. Informationen, die im schlimmsten Fall Ihre Karriere ruinieren können. Denn immer mehr Personaler werten diese systematisch aus. Haben Sie schon mal von Googlability gehört? Dann passen Sie mal
DIE ZEIT, 07.12.2006 Nr. 50. Einzelstücke vom Designer, Debatten unter Kunden: Neue Marktplätze im Internet bedienen die Sehnsucht nach Individualität. Von Nadine Oberhuber
Donnerstag, 23. November 2006. Werden Medienhäuser unwichtiger und die Nutzer übernehmen das Regiment? absatzwirtschaft sprach dazu Nikolaus Brender, Chefredakteur ZDF.
Der Digitalvisionär Jaron Lanier über seine Zweifel an Wikipedia, den gefährlichen Glauben an die Weisheit der Massen und die mächtige Religion der Computerfreaks.
Die Reise durchs Internet hinterlässt Spuren. Sie lassen sich minutiös verfolgen und im großen Stil speichern. Doch mithilfe eines "Dongles" können sich User dagegen wehren. TorPark, die mobile Version des Browsers Firefox
Volkmar Sigusch. Er und seine Frankfurter Forscher haben die Gesellschaft zu einem anderen Umgang mit ihrer Sexualität geführt. Am Samstag schließt das Institut endgültig.