Bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder zu 30.000 Euro Geldbuße - diese Strafen drohen Betrieben, die Eier fälschlicherweise als "Bio" ausgeben. Doch was unterscheidet ein Bio-Ei von einem normalen Ei? Welche Regeln gelten für ökologischen Landbau und wer ist für die Kontrolle zuständig?
Helfen Boykotts von Marken oder Handelsketten und das Umschwenken auf Fair-Trade-Produkte, die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern?
Südhessens Bauern haben bei der 58. Landwirtschaftlichen Woche um das Vertrauen der Verbraucher geworben und sich gegen Kritik an der Tierhaltung gewendet. Der deutsche Bauern-Präsident Joachim Rukwied rief die Landwirte auf, ihre Interessen lautstark zu vertreten.
Schon seit langem beklagen Imker ein Bienensterben. Unter Verdacht sind bestimmte Pestizide, die den Tieren laut einer Studie die Orientierung nehmen. Nun befassen sich die EU-Agrarminister mit diesen Neonikotinoiden. Bis es zum Verbot kommt, dürfte aber noch einige Zeit vergehen.
In den Wäldern abseits der Zivilisation lebt ein Tier, das die Menschheit seit Jahrhunderten in Schrecken versetzt: der Wolf, der Inbegriff der ungezähmten N...
Dank unkonventioneller Fördermethoden könne die Förderung substantiell gesteigert werden, weshalb die CO2-Emission bis 2030 nicht zurückgehen, sondern um mehr als ein Viertel ansteigen werden
Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima ist die Katastrophe nahezu aus den Schlagzeilen verschwunden. Wohl auch, weil der Betreiber Tepco den Eindruck vermittelt, sie habe die Lage im Griff. Dabei ist der Ausnahmezustand zur Normalität geworden.
Wirtschaft: Premium-Supermärkte wie Rewe und Edeka sind teuer, aber bieten hochwertige Lebensmittel. Bei der Discounter-Konkurrenz lässt sich Geld sparen, doch
"Nachhaltige" Fischerei mit MSC-Siegel soll die Fischbestände schonen. Aber wie nachhaltig ist sie wirklich? - Teil 5 unserer Serie über Fischerei und Fischereipolitik
Elektroschrott aus aller Welt landet illegal auf einem riesigen Schrottplatz mitten in Ghanas Hauptstadt Accra. Kinder sammeln die letzten Reste verbrannten Metalls, um sie für wenig Geld zu verkaufen - mit katastrophalen Folgen für ihre Gesundheit. Alexander Göbel hat den schlimmsten Müllplatz Afrikas besucht.