Flüchtlingspolitik als Schutz vor dem Ertrinken - so präsentiert sich Premier Kevin Rudd im Wahlkampf und will keine Asylsuchenden mehr auf australischem Boden sehen. Ihre Zahl war stark angestiegen, nun werden sie nach Papua Neuguinea gebracht.
Marokko ist eines der wichtigsten Transitländer für afrikanische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Die EU möchte das ändern und drängt die marokkanischen Behörden, gegen die Flüchtlinge vorzugehen. Was diese auch tun - nicht selten mit Gewalt.