Comeback der Kapitalismuskritik: - Was ist Kapitalismus - Einführung in die Kapitalismuskritik - Der Fetischismus der bürgerlichen Verhältnisse - Klassen und Klassentheorie - Dauerkrise Arbeit (Krisis-Kritik) - GSP-Kritik an Heinrich (nur Text)
Johannes Agnolis Abschiedsvorlesung WS 89/90 FU-Berlin: Er zeigt „was es heißt, den Antagonismus gegen Herrschaft und Ausbeutung zu praktizieren und ihn zugleich zu denken.“ -- Der Link zum Kapitel 14 stimmt nicht!
kürzerer Text: „Arbeiten, um nicht zu fühlen“: http://www.stadtrevue.de/index_artikel.php3?tid=398&bid=2&c=2&s=1 Er stellte sich die Frage, was die Menschen zur Arbeit drängt, wo doch die Geschichte zeigt, dass über Jahrhunderte die Menschen die Arbeit gescheut haben, ihr aus dem Weg gingen, wo es ihnen möglich war. Seine zentrale These ist, dass die heutige »Arbeitsgesellschaft ein posttraumatisches Syndrom (ist). Die Angst, die sie zusammenhält, ist Folge von Jahrhunderten der gewalttätigen Durchsetzung des verallgemeinerten Zwangs zur Arbeit im Zuge der Unterwerfung der Menschen unter das Kapital.«
Ausgehend von der Annahme, dass für erfolgreiches Betteln Wissen und Kompetenzen notwendig sind, die nicht in formalen Bildungsprozessen erworben werden, ist es Ziel der Diplomarbeit, Kompetenzen und Lernprozesse einer bestimmten bildungsfernen Gruppe beschreibbar zu machen.