Mondphasen, vergrabene Kuhhörner & kosm. Kräfte: Rudolf-Steiner-Esoterik im Weinbau. Lesensw. Bio-vs-Biodyn-Thread ... Trotz Hokuspokus gibt es aber gute Biodyn-Weine, wenn das Weltliche stimmt
In einem Klima der Angst und Bedrohung böte ethnischer Nationalismus eine evident überzeugende Antwort auf die Frage, wo man Schutz und Sicherheit finden könne, wenn die Institutionen des Staats dies nicht mehr gewährleisten können: „Only trust those of your own blood.“ (Ignatieff 1994: 9).
Johannes Agnolis Abschiedsvorlesung WS 89/90 FU-Berlin: Er zeigt „was es heißt, den Antagonismus gegen Herrschaft und Ausbeutung zu praktizieren und ihn zugleich zu denken.“ -- Der Link zum Kapitel 14 stimmt nicht!
Tomasz Konicz: „Die politische Klasse befindet sich somit in einer Krisenfalle, bei der sie nur die Wahl zwischen zwei Übeln hat: Sie kann nur zwischen weiterer Verschuldung bis zum unvermeidlichen Staatsbanktrott mitsamt Hyperinflation wählen, oder sie kann den Weg harter Sparprogramme einschlagen, die in Rezession inklusive einsetzender Deflationsspirale führen. Diese Aporie der Krisenpolitik spiegeln gerade die eingangs dargelegten Auseinandersetzungen zwischen Hollande, der weitere Schuldenberge aufhäufen möchte, und Merkel wider, die mittels Sparterror den sofortigen Wirtschaftsabsturz herbeiführt.“
s.a. Kaufmannsladen des Jobcenters Hamburg zum Arbeitstraining mit Spielgeld und aufblasbarem Plastikkäse; Manche Arbeitshäuser hatten Zellen, in die Wasser lief, das der Insasse wieder herauspumpen musste, um nicht zu ertrinken; er sollte dadurch abstraktes Arbeiten lernen --- via http://freie-radios.net/48990
Ingo Elbe: Anonyme Herrschaft. Zum Verhältnis von Reichtum und Subjektivität Detlev Claussen: Ist Adornos Imperativ überholt? Gunzelin Schmid Noerr: Aktualität der ‚Dialektik der Aufklärung‘ -- Claussen bei „Sternstunde Philosophie“: http://www.youtube.com/watch?v=75l6aUXhZEU
„der belgische König hat in der Ära des europäischen Imperialismus für seinen persönlichen Profit 5 Millionen Menschen im Kongo durch Arbeit vernichten und vielen zigtausenden die Hände abschlagen lassen, wenn sie nicht parierten. Ich hab bislang erst einen Dokumentarfilm im ARTE-Nachtprogramm gesehen, der diese Kolonialverbrechen überhaupt einmal ins Bewusstsein der Leute zu rücken versuchte.“ (lysis) --------------- Damit die Soldaten mit ihrer Munition nicht auf die Jagd gingen oder sie etwa für einen Aufstand zurückbehielten, musste genau Rechenschaft für jede abgeschossene Patrone gegeben werden. Dies wurde durch die Formel „für jede Kugel eine rechte Hand“ gelöst: Für jede Kugel, die abgeschossen wurde, mussten sie den von ihnen Getöteten die rechte Hand abhacken und als Beweis vorlegen. Oftmals wurden Lebenden die Hände abgehackt, um verschossene Munition zu erklären. Bei vielen Händen, wurde man frühzeitig aus dem harten Armeedienst entlassen, was das Abhacken begünstigte.
„Das Forschungsnetzwerk zu Überwachung, Technologie und Kontrolle“ CCTV: http://pod.drs.ch/mp3/reflexe/reflexe_200904281335_10080029.mp3 Notes on the European Security Research Programme: http://neoconopticon.wordpress.com