AlternativePhotography.com is about historical photographic methods in use today. Learn about the art, the processes and the techniques of alternative photographic processes.
Bericht über eine Bildarchivarin
--------
Sylvia Bohn arbeitet im Bereich „Bilder und Fotografien“ des Parlamentsarchivs. Sie ist eine Schatzsucherin und bringt Ordnung in die Angelegenheiten.
SEPIA (Safeguarding European Photographic Images for Access) is a EU-funded project focusing on preservation of photographic materials.
Projekt-Ende 2003
Aktivitäten von Memoriav im Bereich Fotografie
* Erhaltung und Vermittlung des fotografischen Kulturgutes der Schweiz
Initiieren und Fördern von Projekten: Restaurierung und Digitalisierung von Beständen und Verbesserung des Zugangs zu den Dokumenten
Erhebung der Fotosammlungen der Schweiz zwecks Erarbeitung einer Strategie zur Erhaltung der Bestände
* Sensibilisierung der Öffentlichkeit im Rahmen von Veranstaltungen und Ausstellungen restaurierter Sammlungen
* Schaffung eines Informations- und Kompetenz-Netzwerks, insbesondere durch die Arbeitsgruppe Fotografie, die sich aus Projektleiterinnen und Projektleitern sowie Restaurierungs- und Archivierungsfachleuten zusammensetzt.
Pictura Paedagogica Online (PPO) wurde im Jahr 2000 als Kooperationsprojekt von der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und dem Institut für Angewandte Erziehungswissenschaft und Allgemeine Didaktik der Universität Hildesheim begründet.
fotoerbe.de sammelt Informationen über Bestände an historischen Fotografien. Ausgangspunkt sind dabei die Institutionen, welche die Bestände verwalten. Vielfach hat eine einzelne Institution - ein Stadtarchiv, ein Museum, ein Universitätsinstitut, ... - ihren Bestand nicht weiter untergliedert. In den meisten Fällen jedoch gibt es eine Gliederung des Gesamtbestandes in Teilbestände, z.B. nach Fotografen, nach Zeiten, nach Orten, nach fotografischen Materialien, nach Größe des fotografischen Objektes, ... . Es gibt keine allgemeinen Regeln für die Bildung solcher Teilbestände - für ein ethnologisches Museum oder eine Denkmaleinrichtung ist eine Teilung des Gesamtbestandes nach Bildinhalten oft hilfreicher als eine Gruppierung nach Fotografen, im Falle einer Sammlung künstlerischer Fotografie mag das anders sein. Die Art und Weise der Bildung von Teilbeständen ist oft historisch gewachsen und trägt zuweilen individuelle Züge früherer Sammlungsverantwortlicher.
Neben Bibliotheken und Archiven stellen die Bildarchive und Fototheken mit systematisch erschlossenen Bildressourcen einen wesentlichen Bestandteil der wissenschaftlichen Infrastruktur für die archäologische Arbeit dar. Aufgrund seiner Forschungstradition verfügt das DAI weltweit über einen der größten und ältesten Bildbestände im Bereich der Archäologie der Mittelmeerländer.
A. Schreyer. Digitale Bilderwelten. Zur elektronischen Erschließung von Bildsammlungen, 8, page 44-49. Dresden, (2003)Vortrag auf der Tagung „Digitale Bilderwelten“ in Dresden, Mai 2001.