Jm-Etude is a jMusic wrapper for the processing environment. It provides a high level API to communicate with jMusic therefore it makes it more easy to programm music composition with processing. jMusic itself is a solid framework for computer-assisted composition in Java, it is also used for generative music, instrument building, interactive performance and music analysis. If you are interested to find out more about jMusic, visit the project homepage
The tutorials cover topics including music software design, audio
synthesis, digital signal processing, compositional systems,
and computer programming concepts.
They draw upon the design and pedagogical skills of digital
instrument makers from Australian Universities, with advice from
experienced music software developers.
We hope that you find them useful if you are a musician or
software programmer interested in making music software and,
as a freely available resource, this site will provide support for
enthusiasts and professionals in Australia and around the world.
The tutorials on this site focus on software development using the
jMusic software toolkit, an open-source software library in
the Java language. In the future this site may hold parallel tutorials
in other software development environments, such as Max/MSP.
Eine der grundsätzlichen Feststellungen des Temporary Soundmuseum lautet, daß es so gut wie keine Art von gespielter, gesprochener oder sonstwie akustisch formulierter Aussage gibt, die nicht irgendwann einmal ihren Weg auf eine Schallplatte gefunden hat. Ob es sich um Musik, Geräusche oder Reden handelt, um künstlerische Aussagen (was auch kaum bekannt ist: man kann mit nur wenig Übertreibung behaupten, daß fast jeder bedeutendere Künstler der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts Aufnahmen gemacht hat) bis hin zu charmanten Absurditäten wie eines unserer Lieblingsbeispiele, der Schallplatte mit der man seinem Papagei das Reden beibringen kann (Train your bird in stereo):
kein Klang hat je vor den vertieften Rillen im (meist) schwarzen Vinyl halt gemacht.
inm - Initiative Neue Musik Berlin e.V.
Die Initiative Neue Musik e.V. (INM) wurde 1991 kurz nach dem Mauerfall mit Unterstützung des Berliner Senates gegründet, um die verschiedenen Interessen der freien Szene im Bereich neuer Musik zu bündeln.
Die INM versteht sich als eine ästhetisch und strukturell offene Institution, die seit ihrer Gründung bestrebt ist, Arbeits- und Produktionsbedingungen in Berlin zu sichern und zu verbessern.
"tesla ist berlins labor für mediale künste
für die erkundung der beziehung zwischen kunst und wissenschaft, alten und neuen, analogen und digital medien
für offene und prozess-orientierte künstlerische und technologische forschung für den dialog mit aktuellen formen künstlerischen praxis für die entwicklung von kooperationen und netzwerken"
=> Interessant: "prozess-orientiert" (nicht orthographisch [die Fixierung auf die Kleinschreibung ermüdet und langweilt mich, vom überflüssigen Bindestrich ganz abgesehen], sondern inhaltlich: Welcher "Prozess"? Was ist das für ein Prozessbegriff???
Die Sophiensæle wurden im September 1996 in der Aufbruchszeit nach der Wende von Sasha Waltz, Jochen Sandig, Jo Fabian und LUBRICAT gegründet. Die Idee, im historischen Gemäuer des Handwerkervereinshauses einen neuen Spielort ins Leben zu rufen, entsprang der Vision einiger Künstler, sich in diesem inspirierenden Gebäude eine eigene Produktionsstätte zu etablieren. Ziel war es, einen Ort zu schaffen, der Produktion und Spielstätte vereinbarte und für die auftretenden Künstler bestmögliche Produktions- bedingungen zu gewähren. Ein Ort, an dem Künstler arbeiten und produzieren konnten, das Produktionsmanagement vor Ort.
Das Institut für Neue Musik Berlin versteht sich als Laboratorium für musikalische Komposition und den reflektierenden Umgang mit zeitgenössischer Musik. Als gemeinsame Einrich-tung der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" ist das Institut für Neue Musik Berlin in erster Linie ein Forum für Studierende und Lehrende. Sein Angebot richtet sich jedoch darüber hinaus an alle professionell tätigen Kunstschaffenden sowie an all diejenigen, die einen Einblick in aktuelles musikalisches Schaffen gewinnen wollen.
The purpose of this web site operated by the Internationale Stiftung Mozarteum in cooperation with the Packard Humanities Institute is to make Wolfgang Amadeus Mozart's musical compositions widely and conveniently accessible to the public, for personal study and for educational and classroom use.
Oooh - sbd has realised this old idea: To let sourcode sound. Anyway, great it's done... "CodeSounding: computer generated music sounds from a source code structure Consider CodeSounding as a way to make computer-generated music, or as a sonification libr
Swami - Sampled Waveforms And Musical Instruments - is an advanced instrument editor for MIDI music composition and a software synthesizer frontend. Currently SoundFont® files can be browsed, edited and saved and new instrument formats are being added (D
RasmusDSP is an embeddable Audio/MIDI processor. It contains various filters and generators (including SoundFont 2.0 compatible synthesizer). Has a script interpreter which is used to describe instruments, route Audio/MIDI signal between processor units.
FluidSynth is a real-time software synthesizer based on the SoundFont 2 specifications. FluidSynth can read MIDI events from a MIDI input device and render them to an audio device using SoundFont instruments. SoundFont files are composed of digital audio
ynAddSubFX is a opensource software synthesizer capable of making a countless number of instruments, from some common heared from expensive hardware to interesting sounds that you'll boost to an amazing universe of sounds. The project started in March 200
Welcome to the Netlabel Catalogue. The Catalog is a list, index, directory of music labels which offer you free downloads from their pages. There is no strict name for such labels.