Die zweijährlich stattfindende Konferenz Professionelles Wissensmanagement liefert einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements. Dabei steht im Mittelpunkt der Konferenz, die verschiedenen Forschungsdisziplinen miteinander zu verbinden und die gesammelten Erfahrungen aus den unterschiedlichen Anwendungsbereichen zu teilen.
A. Hester. Proceedings of the 2010 Special Interest Group on Management Information System's 48th annual conference on Computer personnel research on Computer personnel research, page 158--164. New York, NY, USA, ACM, (2010)
G. Dhillon, B. Stahl, R. Baskerville, and 3. Information Systems – Creativity and Innovation in Small and Medium-Sized Enterprises, 301, page 1-9. Guimaraes, Springer, (2009)
A. Stocker, and K. Tochtermann. 1st International Joint Conference on Knowledge Discovery, Knowledge Engineering and Knowledge Management, 1 (18):
297-309(2011)
D. Langenberg, and C. Kind. 13. Kongress zum Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen (KnowTech 2011) 28.-29.09.2011, page 281-290. Bad Homburg, (2011)
M. Chatti, M. Jarke, and D. Frosch-Wilke. International Journal of Knowledge and Learning 2007, 3 (4/5):
404-420(2007)Guter Übersichtsartikel zu Wissensmanagement und E-Learning.
S. Hofhues, G. Reinmann, and V. Wagensommer. Offener Bildungsraum Hochschule - Freiheiten und Notwendigkeiten, 48, page 28-38. Münster, Waxmann, (2008)
K. Winkler, and H. Mandl. 27. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik, Lehrstuhl Prof. Dr. Heinz Mandl, (2003)
J. Ludwig. Wissensnetzwerke : Netzwerke als Impuls der Weiterentwicklung der Aus- und Weiterbildung in der Region, page 5-20. Bielefeld, Bertelsmann, (2002)
M. Eppler. Psychologie des Wissensmanagements. Perspektiven, Theorien und Methoden, page 251-258. Göttingen, Bern, Toronto, Seatlle, Hofgrefe, (2004)Verfügbar beim Dozenten.
G. Reinmann, and M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.