Das Rüstzeug für junge Netzbürger - Junge Internetnutzer sehen sich heute bei ihrer Onlinerecherche einer Flut an Informationen gegenüber, die es zu sortieren und bewerten gilt, will man sie sinnvoll einsetzen. Suchmaschinen leisten zwar eine Vorsortierung, eine Beurteilung von Webseiten können Suchmaschinen aber nicht leisten. Im besten Falle landen Seiten, die offensichtlich unzureichende Informationen beinhalten, durch das Ranking der Suchmaschine auf den hinteren Listenplätzen und werden selten bis kaum angesteuert. Doch nicht jede Seite, die auf den vorderen Listenplätzen erscheint, enthält automatisch brauchbare Informationen. Junge Internetnutzer müssen lernen, für sie unbekannte Informationen zu bewerten. Die Fähigkeiten zur Quellenkritik und eine Bewertungskompetenz sind also Teil des Rüstzeugs, mit denen junge Internetnutzer ausgestattet sein sollten. - Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der EU-Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln.
Warum soll geschlechtergerecht formuliert werden?
Geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und Männer symmetrisch präsent und fördert das Bewusstsein der Gleichwertigkeit. Obwohl Frauen als aktiver Teil der Gesellschaft Verantwortung tragen, sind sie in der Sprache hingegen oftmals unsichtbar. Eine fortgesetzte Verwendung von ausschließlich männlichen Formen ignoriert diese Realität und schafft ein Ungleichgewicht. Durch den bewussten Umgang mit Sprache – wie im folgenden Leitfaden mit Beispielen dargestellt – kann einem dahingehenden Ungleichgewicht Abhilfe geschaffen werden.
1987 gab es in Österreich erstmals linguistische Empfehlungen zur sprachlichen Gleichbehandlung zwischen Frauen und Männern. Heute finden sie sich im Frauenförderungsplan des BMBWF, mit Wirkungsbereich in den Frauenförderungsplänen der Universitäten und im Bundesgleichbehandlungsgesetz. Geschlechtergerechte Formulierungen werden durch Leitfäden öffentlicher Einrichtungen für Gesetze, Verordnungen, Formulare angeregt, vorbereitet und großteils auch umgesetzt.
In wissenschaftlichen, aber auch alltäglichen Texten wird die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache von manchen als schwer lesbar oder unverständlich empfunden. Dieser Folder soll daher anhand von Beispielen aus der Praxis zeigen, wie auf einfache Weise geschlechtergerecht formuliert werden kann.
Die LEO GmbH bietet Ihnen die bekannten und beliebten Wörterbücher in den Sprachen Englisch ⇔ Deutsch, Französisch ⇔ Deutsch, Spanisch ⇔ Deutsch, Italienisch ⇔ Deutsch, Chinesisch ⇔ Deutsch, Russisch ⇔ Deutsch, Portugiesisch ⇔ Deutsch, Polnisch ⇔ Deutsch, sowieEnglisch ⇔ Spanisch. Des Weiteren können Sie in unseren Foren unsere weltweite Community um Rat fragen, im Trainer Ihre Vokabelkenntnisse auffrischen oder mit unseren Sprachkursen entspannt eine neue Sprache lernen oder verfeinern.
Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation aufgebaute und gepflegte Repositorium pedocs [pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese entsprechend der Berliner Erklärung für kostenfreien Zugang zu wissenschaftlicher Information zur Verfügung. Durch die Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in internationale Suchmaschinen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Darüber hinaus betreibt pedocs in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Langzeitarchivierung der eingestellten Texte, damit diese auch in Zukunft über pedocs recherchierbar bleiben. peDOCS engagiert sich zudem bei ENABLE!. Ziel dieser Plattform ist es, aus den einzelnen Akteuren des wissenschaftlichen Publikationssystems ein partnerschaftliches Netzwerk zum gemeinsamen Ermöglichen von Open-Access-Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu bilden und neue, innovative Modelle zu entwickeln.
Neben den Selbsteinträgen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die ihre Publikationen auf pedocs Open Access zur Verfügung stellen, erfolgt die Akquise wissenschaftlicher Fachliteratur auf der Grundlage unterschiedlicher Kooperationsmodelle in enger Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen. Diese Form der Akquise sichert pedocs redaktionell geprüften, einheitlich zitierfähigen, wissenschaftlichen Content.
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.
Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Inzwischen wird das Datenbank-Infosystem als Nutzerservice in 339 Bibliotheken genutzt.
Inhalt
Momentan umfasst das Datenbank-Infosystem 13617 Einträge. Davon sind 5757 Datenbanken frei über das Internet verfügbar.
In DBIS werden Datenbanken verzeichnet, deren Inhalte über eine Suchfunktionalität gezielt durchsucht werden können.
BASE (Bielefeld Academic Search Engine) ist eine Suchmaschine der Universitätsbibliothek Bielefeld für frei im Sinne des Open Access zugängliche wissenschaftliche Dokumente, deren Metadaten weltweit von Dokumentenservern bereit gestellt werden. BASE ermöglicht den Zugriff auf rund 23,9 Mio. Dokumente, z.B. Hochschulschriften, Preprints, Zeitschriftenartikel u.a., von über 1.500 Dokumentenservern (Stand Mai 2010).
Information, Service, Beratung für Schulbibiotheken
Das PORTAL SCHULBIBLIOTHEKEN ÖSTERREICH versteht sich als
Informationsplattform für bibliothekarisches Wissen und bibliothekarische Erfahrung
Servicestelle für österreichische Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare aller Schultypen
innovatives Netzwerk, um zukunftsweisende Entwicklungen in der Schulbibliothek voranzutreiben
Wir bieten
Beratung bei Aufbau, Verwaltung und Leitung einer Schulbibliothek
Informationen zu rechtlichen Fragen
Hinweise zu bibliotheksrelevanten Aus- und Fortbildungsangeboten
Wir unterstützen
die Professionalisierung und Weiterentwicklung von Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekaren in ihren pädagogischen Kompetenzen
eine qualitätsvolle Medienauswahl
die Entwicklung bibliotheksspezifischer Projekte und Aktionen
die Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz (z.B. beim Verfassen von Referaten, Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten und Vorwissenschaftlichen Arbeiten)
die Vernetzung und Kooperation mit außerschulischen Institutionen
Wir wollen
die Rolle von Schulbibliotheken an Österreichs Schulen stärken
allen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bibliotheken an Schulen ermöglichen
das Interesse an Lesen und Literatur fördern
den kritischen Umgang mit Medien unterstützen
Schulbibliotheken sind Orte der Leseförderung, des selbstständigen Wissenserwerbs, der Informationssuche und des Austausches und sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Sie fördern das Interesse an Lesen und Literatur und unterstützen Schülerinnen und Schüler im kritischen Umgang mit Medien.
Zur Unterstützung von Schulen bei der schulbibliothekarischen Arbeit stellt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung das Portal Schulbibliotheken Österreich (PSÖ) zur Verfügung. Es dient zunächst als Informationsplattform für bibliothekarisches Wissen und bibliothekarische Erfahrung. Gleichzeitig versteht sich das Portal aber auch als eine Service- und Beratungsstelle für österreichische Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare aller Schultypen sowie als innovatives Netzwerk, um zukunftsweisende Entwicklungen in den Schulbibliotheken voranzutreiben...
Schule 4.0 ist die Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die die gesamte Schullaufbahn umfasst. Mit der Umsetzung der Strategie erwerben alle Schülerinnen und Schüler in Österreich digitale Kompetenzen und lernen, sich kritisch mit digitalen Inhalten auseinanderzusetzen.
Dabei geht es um ein breites Portfolio an Kompetenzen: von Medienkompetenz über kritischen Umgang mit Informationen und Daten, Sicherheit im Netz hin zu Wissen über Technik, Coding und Problemlösung.
Zotero [zɔˈtɛro] ist ein freies, quelloffenes Literaturverwaltungsprogramm zum Sammeln, Verwalten und Zitieren unterschiedlicher Online- und Offline-Quellen. Zotero unterstützt die Bearbeitung von bibliografischen Angaben und Literaturlisten, besonders in wissenschaftlichen Publikationen.
Das Programm wurde ursprünglich als Erweiterung für den Webbrowser Mozilla Firefox entwickelt. Die Literaturdatenbank erschien damit in einem Browserfenster. Ab 2011 stand Zotero zudem in einer eigenständigen Version (Standalone) zur Verfügung. Mit der im Juli 2017 veröffentlichten Version 5 besteht Zotero nur noch als eigenständiges Programm, das vom Webbrowser Firefox unabhängig ist. Als plattformunabhängiges Programm läuft es unter Microsoft Windows ebenso wie unter Linux, macOS und anderen Betriebssystemen...
[Seite „Zotero“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. April 2020, 21:05 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zotero&oldid=199355461 (Abgerufen: 21. Juli 2020, 10:00 UTC) ]
Medienkompetenzförderung und Qualitätsentwicklung
Das Team des mediamanuals erforscht Lehr- und Lernprozesse, entwickelt Lehrmittel und Netzwerke der Wissensproduktion, veranstaltet Wettbewerbe (wie den media literacy award), Tagungen, Seminare, fördert, berät und unterstützt Lehrkräfte und Schulentwicklungsprojekte und betreibt eine Onlineplattform zur Medienbildung.
Im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ref. Präs/14a - Medienbildung.
Sie suchen nach kreativen Möglichkeiten, die Kommunikationsfähigkeit und Urteilsfähigkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern? Medienbildung ist Ihnen ein Anliegen?
Herzlich willkommen, wir beraten und unterstützen Sie gerne!
Die Schulbibliotheken an berufsbildenden Schulen verstehen sich als ein unverzichtbarer Bestandteil der Schulkultur. Sie sehen sich als zeitgemäße, aktive Kommunikationszentren, als Lernorte und Arbeitsbibliotheken, die in gleichem Maße Schülerinnen und Schülern wie Lehrerinnen und Lehrern dienen.
Schulbibliotheken werden von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren mit fundierter, spezieller Ausbildung geführt. Sie bieten eine breite Palette an Serviceleistungen unter Nutzung moderner Technologien. Als Kommunikationszentrum stellen sie ein zeitgemäßes Lehr-, Lern- und Lesezentrum dar, in welchem der gesamte Medienbestand der Schule zentral verwaltet wird und allgemein zugänglich ist. Neben Belletristik, Sachliteratur und neuen Medien liegt besonderes Augenmerk auf dem Bereich der Fachliteratur entsprechend den Ausbildungszielen der jeweiligen berufsbildenden Schule. Als Kommunikations-, Beratungs-, und Präsentationszentrum tragen die Schulbibliotheken wesentlich zu den kulturellen Aktivitäten der Schule bei.
Schulbibliotheken verstehen sich weiters als wichtige Schnittstelle der Schule nach außen, die mit öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken sowie mit dem berufsbezogenen Umfeld zusammen arbeiten und sehen die Sicherstellung eines Online-Zuganges als einen wesentlichen Punkt ihres Aufgabenbereiches.
Schulbibliotheken sind serviceorientierte Institutionen innerhalb der Schule, die durch Präsenz im Internet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit der Schule leisten.
Literacy.at ist ein Online-Medium des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Schwerpunkt der Berichterstattung ist das Themengebiet Literacy. Der Begriff „Literacy“ bezieht sich auf eine Kompetenzvielfalt, die über bloße Lesefähigkeit hinausreicht. Dazu gehören unter Beachtung der medialen Streuung die Fähigkeit zur Informationsentnahme und zur funktionierenden Kommunikation in unterschiedlichen Lebenssituationen. Wir gehen von einem breiteren Lesezugang für Kinder und Jugendliche aus und versuchen eine vielfältigere Lesemotivation zu ermöglichen. Unsere Zielgruppe sind Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten. Aber auch Eltern und alle Leseinteressierten sollen auf der Website Anregungen, Informationen und Möglichkeiten zur Kommunikation finden
Schulen stehen fraglos immer mehr unter Druck, mit weniger finanziellen Mitteln und weniger Mitarbeitern mehr Leistungen zu erbringen. Geben Sie Ihrer Schule die Möglichkeit, in einer modernen Informationsumgebung zu florieren, indem Sie das gemeinsame Wissen und die geteilten Ressourcen von Tausenden von Bibliotheken in aller Welt nutzen.
Zeitung in der Schule (ZiS) ist ein unabhängiger Verein, gegründet 1995 vom Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ). ZiS versteht sich als Serviceeinrichtung für Lehrer/-innen, Schüler/-innen und Schulen, sowie für Zeitungen, Zeitschriften und Magazine.
Die Multimediale Schulbibliothek hat zahlreiche Aufgaben zu erfüllen. Diese Funktionen werden durch Zielvorstellungen der Errichter genau definiert. Aus den Zielvorstellungen ergeben sich die Forderungen an Raum, Einrichtung, Bestand und Verwaltung.
Hier finden Sie eine Sammlung nützlicher Links zur eigenen Fortbildung oder für die Arbeit in der Schule. Vom Thema Urheberrechte, über Cyber-Mobbing, bis hin zu unterrichtsspezifischer Information finden Sie hier alles.
•Urheberrechte
•Recht am eigenen Bild
•Schule
•Cyber-Mobbing
•Belästigung im Internet
•Online-Sucht
•Quellenkritik
•Handy und Smartphones
•Sexting und Grooming
•Web 2.0 Tools zur virtuellen Zusammenarbeit
•Tools für Kreative
•Spiele
•Content
•Content für Volksschullehrer/innen
•Mathematik
•Science
•Geschichte
•Sprachen
•Deutsch
•Informatik
tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video, sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen.
Junge Internetnutzer sehen sich heute bei ihrer Onlinerecherche einer Flut an Informationen gegenüber, die es zu sortieren und bewerten gilt, will man sie sinnvoll einsetzen. Suchmaschinen leisten zwar eine Vorsortierung, eine Beurteilung von Webseiten können Suchmaschinen aber nicht leisten. Im besten Falle landen Seiten, die offensichtlich unzureichende Informationen beinhalten, durch das Ranking der Suchmaschine auf den hinteren Listenplätzen und werden selten bis kaum angesteuert. Doch nicht jede Seite, die auf den vorderen Listenplätzen erscheint, enthält automatisch brauchbare Informationen. Junge Internetnutzer müssen lernen, für sie unbekannte Informationen zu bewerten. Die Fähigkeiten zur Quellenkritik und eine Bewertungskompetenz sind also Teil des Rüstzeugs, mit denen junge Internetnutzer ausgestattet sein sollten.
The Snopes.com web site was founded by David Mikkelson, a project begun in 1994 as an expression of his interest in researching urban legends that has since grown into the oldest and largest fact-checking site on the Internet — one widely regarded by journalists, folklorists, and laypersons alike as one of the world’s essential resources. Snopes.com is routinely included in annual “Best of the Web” lists and has been the recipient of two Webby awards. Snopes.com personnel have made multiple appearances as guests on national news programs such as 20/20, ABC World News, CNN Sunday Morning, and NPR’s All Things Considered, and they and their work have been profiled in numerous major news publications, including The New York Times, the Los Angeles Times, The Washington Post, The Wall Street Journal, and Reader’s Digest.
Die neue Reifeprüfung (Matura) an allgemeinbildenenden höheren Schulen (AHS) und an berufsbildenen höheren Schulen (BHS) müssen alle Schülerinnen und Schüler im eine vorwissenschaftliche Arbeit (abschließende Arbeit) schreiben. Diese vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) ist die erste Säule der Reifeprüfung
Diese Webseite stellt Materialien zur VWA zur Verfügung, die LehrerInnen bei der Betreuung von SchülerInnen in allen Arbeitsphasen unterstützen sollen. Die Inhalte der Webseite werden laufend aktualisiert. Nutzen Sie die Mindmap zur leichteren Orientierung auf der VWA Homepage.
Mit Einführung der Neuen Reifeprüfung ab 2013/14 an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) und ab 2014/15 in den Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) müssen alle Absolventinnen und Absolventen eine sogenannte abschließende Arbeit verfassen. Derartige Arbeiten sind im internationalen Vergleich bereits weitgehend etabliert und werden an den österreichischen AHS Vorwissenschaftliche Arbeit, an den BHS Diplomarbeit heißen. Die inhaltlichen, organisatorischen und formalen Ansprüche variieren in den unterschiedlichen Schularten: Während es in den AHS vor allem um die Studierfähigkeit geht, ist in den BHS der Bezug zur Berufsausbildung wichtig. Dementsprechend unterschiedlich sind die Erwartungen. Gemeinsam ist beiden Schularten aber die Idee einer selbstständig verfassten Arbeit entlang einer klar definierten Aufgabenstellung, ihrer schriftlichen Ausführung, die wissenschaftlichen Standards entspricht, und der Präsentation der Ergebnisse. Die Einführung dieser sogenannten dritten Säule der Reifeprüfung - neben der kompetenzorientierten mündlichen Prüfung und der zentral gestellten schriftlichen Klausur – fordert die Schulen im Sinne des intensivierten selbstständigen und projektorientierten Arbeitens heraus und überträgt ihnen einen zentralen wissenschaftspropädeutischen Auftrag.
Das vorliegende Schreib-Wiki ist der Online-Bereich zum Booklet „Starke Schreibbegleitung - Schreibprozesse in Vorwissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich unterstützen“. Es bietet eine praktische Anleitung und Hilfestellung, wie schülerisches Schreiben unterstützt und professionell begleitet werden kann. Aus der SchreibberaterInnenpraxis gewonnene Erkenntnisse sollen diesen Prozess erleichtern.
Sowohl das Buch als auch die vorliegende Online-Plattform orientieren sich in ihrer Struktur an den Phasen des (vor)wissenschaftlichen Arbeitens. Um Schreiblernende auch adäquat betreuen zu können, ist es notwendig, auch die Sicht der Betreuungsperson im Arbeitsverlauf zu integrieren.
Wählen Sie die gewünschte Betreuungsphase in der Grafik aus, um zu den entsprechenden Anwendungsbeispielen und Materialien zu gelangen.
Wikimedia Commons ist eine internationale freie Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien.[1] Die Datenbank ist mit Wikipedia und anderen Projekten verknüpft, so dass die Dateien, hauptsächlich Bilder, in Wikipedia direkt aus Commons eingebunden werden. Das Medienarchiv ist kostenfrei und zum Aufrufen ohne Anmeldung nutzbar. Der Name leitet sich vom englischen Wort “commons” (deutsch: „Allmende“) ab,[2] im Sinne eines Ortes, den alle Dorfbewohner nutzen dürfen
◾Sie möchten Ihre Online-Ressourcen kritisch auf ihre Qualität und Zuverlässigkeit hin überprüfen?
Evaluierung von Websites
Wie finden Sie heraus, welche Internetseiten relevant und zuverlässig sind?
Welche eignen sich dazu, in einer wissenschaftlichen Arbeit erwähnt zu werden?
Bei der Literaturrecherche sind mittlerweile nicht nur Bücher und Zeitschriftenartikel relevant, sondern auch frei verfügbare Websites. Hier ist eine kritische Prüfung der Glaubwürdigkeit und wissenschaftlichen Eignung besonders wichtig, da die Inhalte keiner inhaltlichen Kontrolle oder einem Auswahlverfahren unterliegen.
Vergleichen Sie auch die Relevanz Ihrer Quelle gegenüber Printmedien und elektronischen Ressourcen Ihrer Hochschulbibliothek. Ist die Website für Ihre Ausarbeitung wirklich besser geeignet?
Bei der Literaturrecherche sind mittlerweile nicht nur Bücher und Zeitschriftenartikel relevant, sondern auch frei verfügbare Websites. Hier ist eine kritische Prüfung der Glaubwürdigkeit und wissenschaftlichen Eignung besonders wichtig, da die Inhalte keiner inhaltlichen Kontrolle oder einem Auswahlverfahren unterliegen.
IATE (Interactive Terminology for Europe) ist die Terminologie-Datenbank der EU. Seit Sommer 2004 dient sie den EU-Institutionen und -Einrichtungen zur Sammlung, Verbreitung und Verwaltung EU-spezifischer Terminologie. Ziel des 1999 begonnenen Projekts war es, eine Internet-gestützte Infrastruktur für alle Terminologie-Ressourcen der EU bereitzustellen und so die Verfügbarkeit und Harmonisierung der Informationen zu verbessern.
Entdecken Sie 53603367 Kunstwerke, Artefakte, Bücher, Videos und Audios aus ganz Europa. Wir von Europeana arbeiten mit Tausenden europäischen Archiven, Bibliotheken und Museen zusammen und nutzen gemeinsam das kulturelle Erbe im Interesse von Kunstgenuss, Bildung und Forschung.
Europeana Collections bietet Zugang zu mehr als 50 Millionen Objekten in digitalisierter Form – Büchern, Musik, Kunstwerken und mehr. Fortschrittliche Such- und Filtermöglichkeiten lassen Sie leichter finden, was Sie suchen.
Google Scholar provides a simple way to broadly search for scholarly literature. From one place, you can search across many disciplines and sources: articles, theses, books, abstracts and court opinions, from academic publishers, professional societies, online repositories, universities and other web sites. Google Scholar helps you find relevant work across the world of scholarly research.
Lotse bietet Informationen und Tipps rund ums wissenschaftliche Arbeiten:
◾Wie recherchieren Sie effizient und effektiv nach Literatur?
◾Wie kommen Sie schnell an verlässliche Fakten?
◾Wie verfassen und publizieren Sie eine wissenschaftliche Arbeit?
◾Wie können Sie in der wissenschaftlichen Community Kontakte finden und sich vernetzen?
◾Wie bleiben Sie auf dem aktuellen Stand der Diskussionen zu einem Forschungsgebiet?
Seit 2003 veröffentlicht die Kommission für One-Person Libraries in lockerer Folge "Checklisten", welche bei Alltagsproblemen einer One-Person Library eine Hilfestellung geben sollen. Sie sind als Working Papers konzipiert, welche einem Aufgabenbereich Struktur zu geben vermögen und in Stichworten die "Essentials" des betreffenden Gebietes auflisten sollen.
Das Internet ist nicht nur eine unerschöpfliche Quelle von relevanten und richtigen Informationen, sondern ebenso eine Sammlung von vielen Halb- und Unwahrheiten. Das Überprüfen von Quellen ist für Kinder und Jugendliche nicht einfach – dieser Prozess muss daher erlernt und immer wieder geübt werden. Ziel ist es, dass Ihre Schüler/innen Online-Quellen besser einschätzen lernen und Informationen aus dem Internet kritisch betrachten.
Das Projekt Gutenberg-DE bietet deutschsprachige E-Texte werbefinanziert im Internet kapitelweise als einzelne HTML-Webseiten an. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Texte von Autoren, die vor mehr als 70 Jahren gestorben sind und deren Werke daher gemeinfrei wurden, also nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen.
Seit Anfang 2002 erscheinen bei rezensionen.ch regelmässig Buchbesprechungen. Die ausgesuchten Bücher werden sorgfältig gewürdigt und unabhängig bewertet. Hier geht es nicht darum, möglichst viele Bücher möglichst schnell zu präsentieren, sondern darum, die Bücher wirklich zu beurteilen.
K. Becker, und F. Stalder (Hrsg.) Studien-Verlag, Innsbruck u.a., (2009)Viele Beiträge in diesem Band wurden zuerst auf der Deep Search-Konferenz vorgestellt, die am 8. November 2008 in Wien stattfand..