Das Projekt Gutenberg-DE bietet deutschsprachige E-Texte werbefinanziert im Internet kapitelweise als einzelne HTML-Webseiten an. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Texte von Autoren, die vor mehr als 70 Jahren gestorben sind und deren Werke daher gemeinfrei wurden, also nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen.
alo ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 15.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften, Postkarten, aber auch Dissertationen, Diplomarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze - meist mit einem Bezug zu Österreich - stehen in digitalisierter Form oder als PDF zur Verfügung.
alo beruht auf einer Initiative der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, der Universitätsbibliothek Graz und dem Institut "Integriert Studieren" der Universität Linz. Die Gesamtverantwortung liegt bei DEA (Digitalisierung und elektronische Archivierung) sowie dem Zentralen Informatikdienst der Universität Innsbruck.
Willkommen beim Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) – der Datenbank für Buchhandel und Bibliothekswesen und zentralen Marketing- und Kommunikationsplattform der Branche. Mit derzeit 1,2 Millionen Titeln aus über 20.000 Verlagen ist das VLB das umfassendste Verzeichnis dieser Art – bestellbar als DVD-ROM-Version oder immer tagesaktuell abrufbar im Internet. Als Standardwerk des Buchhandels listet es nahezu alle lieferbaren deutschsprachigen Publikationen auf und zeichnet sich dabei gerade auch durch seine Vollständigkeit aus. Seit über 30 Jahren setzt das VLB Maßstäbe im Buchhandel und Bibliothekswesen und hat in dieser Zeit viel erreicht: So wurde die Zusammenarbeit zwischen Verlag, Zwischenbuchhandel und Sortiment entscheidend professionalisiert, die Bestellungen des Buchhandels perfektioniert und neue Qualitätsstandards definiert.
Seit Anfang 2002 erscheinen bei rezensionen.ch regelmässig Buchbesprechungen. Die ausgesuchten Bücher werden sorgfältig gewürdigt und unabhängig bewertet. Hier geht es nicht darum, möglichst viele Bücher möglichst schnell zu präsentieren, sondern darum, die Bücher wirklich zu beurteilen.
lesenetzwerk.at ist ein Online-Medium. Schwerpunkt der Berichterstattung ist das Thema Lesedidaktik. lesenetzwerk.at bringt keine neue Kompetenz in die Lesedidaktik. Vielmehr will es vorhandene und neue Projekte würdigen und ihnen mehr Öffentlichkeit verschaffen – indem sie übersichtlich dargestellt werden und auf einer Website möglichst alle wichtigen lesedidaktischen Aktivitäten in Erfahrung zu bringen sind.