There's a refusal by some on the left to denounce Hamas as a violent terror group that not only committed a vile atrocity against Israelis, but has exercised authoritarian violence against Gazans for over 17 years. [Posted by permission of the Forward]
Nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz einräumen musste, nicht alle Akten geliefert zu haben, hat das Gremium im Bundestag noch einmal eine Zeugin geladen
Die Anschläge in Sri Lanka haben ein erschreckendes Licht auf die Lage von Christen geworfen. In vielen Länder der Welt werden sie unterdrückt und Opfer von Gewalt und Terror.
Das militärische Vorgehen der Assad-Regierung und Russlands in Nordsyrien hält der Historiker Götz Aly für unvermeidlich: "Ich sehe keine Alternative." Die Situation dort sei vergleichbar mit der Befreiung der Stadt Mossul im Irak vor zweieinhalb Jahren.
Was haben die rechten Terroranschläge der jüngsten Zeit gemeinsam? Welche Struktur eint sie? Marina Weisband gibt eine kurze Übersicht über Onlineradikalisie...
Berlin: (hib/STO) Um das sogenannte Adbusting geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/17240) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/16887). Wie die Fraktion darin ausführte, werden bei 'Adbusting' Werbeplakate 'künstlerisch bearbeitet und dadurch in ihren Aussagen überspitzt od...
Attentäter wie der Todesschütze von Halle sind keine «Wirrköpfe». Im Gegenteil, sie haben ein in sich konsistentes Weltbild und handeln in dessen Rahmen absolut rational. Sie wollen die Welt so gestalten, wie sie sie sehen – und wollen sich nicht damit abfinden, dass die Realität nicht dem Bild entspricht, das sie sich machen.
Das "Manifest", in dem der Attentäter von El Paso seine politischen Absichten beschrieben haben soll, wird massenhaft verbreitet. Wie gefährlich das ist, konnte man schon vor 50 Jahren wissen: Twittern lernen von Adorno!
Harte Kritik an den Behörden im Umgang mit Neonazis übt die Juristin Doris Liebscher. Im Verfassungsschutz versickere viel Geld – die Antifa sei oft besser informiert.
Das LKA Berlin ermittelt gegen einen deutschen Aktivisten wegen Terrorismusvorwürfen, weil er die YPG gegen den Islamischen Staat unterstützt haben soll
Unterstützt wurde auch eine Gruppe, deren Mitglieder in den Niederlanden als Dschihadisten verfolgt werden, als intransparent werden die Weißhelme bezeichnet
Auf den islamistischen Faschismus, dessen Wirken wir in Europa gerade erleben, wissen Politik und Behörden nur eine Antwort. Und die ist falsch. Das lässt sich mit ein paar sehr klaren Zahlen belegen.
Jean-Pierre Dubois stand von 2005 bis 2011 der Ligue des droits de l'homme vor. Im Gespräch mit Marc Zitzmann kritisiert der Staatsrechtsprofessor, wie Frankreichs Regierung auf die Anschläge vom 13. November reagiert.
Fast täglich schockieren Meldungen über die Terrorgruppe Islamischer Staat die Welt. Doch wie konnte sich der IS in der arabischen Welt überhaupt so ausbreiten? Wer hat dem IS den Boden bereitet? Mehrere Neuerscheinungen liefern Antworten.
Die Hoffnung darauf, dass so viele Menschen erkannt haben, dass die Eindämmung des Terrorismus gegen die Freiheit nur gelingen kann, wenn wir unsere demokratischen Grundsätze noch stärker als je zuvor zeigen und ausleben.
Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus war nie falsch, aber unvollständig. Angesichts islamistischer Attentate müssen moderate Muslime ihre Lehre hinterfragen.
NSA-Überwachung gegen den Terror: Eine Studie von Peter Bergen belegt, wie fadenscheinig die Rechtfertigungen von Politik und Geheimdiensten inzwischen sind. Die NSA-Spionage brachte demnach so gut wie nichts, die Kritik an einem deutschen Politiker ist vernichtend: "Er ist der NSA einfach auf den Leim gegangen."
Nicht einmal Online-Spiele sind vor der Überwachung sicher: Bis in den letzten Winkel stellen Geheimdienste uns nach. Dabei geht es längst nicht mehr um Terrorismus. Besichtigung eines wahnhaften Systems.
Die Dokumentarfilmerin Marita Neher beschäftigt sich seit Langem mit Sicherheitspolitik. In ihrem Film „Freiheit oder Sicherheit“ aus dem Jahr 2011 hat sie Antiterrormaßnahmen nach 9/11 zusammenfasst. Ihre Recherchen hat sie nun aktualisiert und in einem Buch veröffentlicht.
Das Interview ist in der Print-FAZ vom 3.7. erschienen, und ist auch online bei der FAZ veröffentlicht worden. Aus Transparenzgründen veröffentliche ich hier die Fragen und meine Antworten in der Rohfassung.
Der NSU-Schock hat wenig bewirkt: Mindestens 152 Menschen starben seit 1990 durch rechtsextreme Täter, doch der Staat zählt noch immer weit weniger Tote.
Eine Sensation im Öffentlich-Rechtlichen – und keiner hat’s gemerkt? Was ist eigentlich mit den vielgerühmten “Wahrheitskriegern” im Internet los? Verpassen sie die wichtigsten Infos? Vielmehr: Verpassen wir die wichtigsten Infos? Ich schließ mich durchaus mit ein, ich hätte nämlich auch verpasst, um was es gleich geht – hätte mich mein fleißiger Schatz nicht drauf aufmerksam gemacht. Merci, Cherie!
Schockiert und überrascht hatte die Öffentlichkeit vor einem Jahr auf das Bekanntwerden der NSU-Mordserie reagiert. Doch der Rechtsterrorismus ist nicht neu: Schon in den 1980er Jahren griffen Neonazis zu den Waffen. Die Parallelen sind frappierend, spielen bei der Aufarbeitung bislang aber keine Rolle.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Man kann es nicht mehr hören. Die Mutter des Attentäters war Salafistin, er wurde „streng islamisch“ erzogen. Er war in Ausbildungslagern in Afghanistan und Pakistan.
Was die Anschläge von Toulouse bedeuten und vor welche Herausforderungen sie die muslimische Community stellen - Ein Aufsatz von Muhammad Sameer Murtaza
Die Moritat des Toulouser Terroristen und Serienmörders Mohamed Mehra passt in keines unserer narrativen Muster. Insbesondere die Rolle der staatlichen Behörden bleibt ein Rätsel. (Von Nils Minkmar)