KI-Technik wie ChatGPT ist nicht nur in der Tech-Branche das Hype-Thema des Jahres. Der damit verbundene Ressourcenverbrauch stand bislang aber selten im Fokus.
Big Tech hat eine bequeme Hängematte aufgespannt, in der die halbe deutsche Verwaltung baumelt. Um da wieder rauszukommen, bräuchte es Willenskraft und Ideen, schreibt unsere Kolumnistin. Stattdessen deklarieren wir die Abhängigkeit von Microsoft, T-Systems und Google als „Souveränität“.
Wenn es bei der Digitalisierung hakt, zeigen die Finger schnell auf den Datenschutz als vermeintliche Bremse. Damit muss Schluss sein, kommentiert der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber – damit der Blick auf die echten Hindernisse frei wird.
Aufgrund des Verdachts der zweckwidrigen Verwendung von Versichertengeldern haben sieben Ärzteverbände eine Anzeige bei der Antikorruptionsstelle erstattet.
Eine Studie hat den Energieverbrauch von Programmiersprachen untersucht und bietet Tipps für energiebewusstes Programmieren. C und Rust schneiden am besten ab.
Der Ressourcenverbrauch von digitalen Technologien ist ein immens wichtiger Faktor, aber oftmals schwierig zu messen. Das sagt die Forscherin Anne Mollen im Gespräch mit iRights.info. Sie entwickelt Indikatoren für die Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI).
Eltern, Lehrkräfte und Admins kämpfen seit Monaten für die in der Pandemie geschaffene Distanzlernlösung des BelWü. Die Politik zwingt Schulen aber zum Umstieg.
Schwäbisch Hall nutzt in den Behörden überwiegend quelloffene Software. Mathias Waack berichtet im Interview allerdings von Problemen mit den Anwendungen.
Die FSFE veröffentlicht einen an die EU Gesetzgeber gerichteten und von 38 Organisationen und Unternehmen mitgezeichneten offenen Brief, in dem sie das uni...
Der Dokumentenbetrachter Okular ist als erste Software weltweit mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet worden. Das schafft Transparenz über Softwareeffizienz und Ressourcenverbrauch.
Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
Jens Spahn zieht im einen Interview Bilanz zu seinem Wirken als Gesundheitsminister und stellt sich selbst ein gutes Zeugnis aus. Die Schuld an der Misere bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt er anderen – allen voran dem Datenschutz. Diese Unverschämtheit ist schwer zu ertragen. Ein Kommentar.
Endlich ein solides Regierungsprogramm für unsere digitalisierte Welt, wer wünscht sich das nicht? Wir machen hiermit einen Vorschlag. Kürzer konnten wir es leider nicht hinbekommen, denn es hat sich ja einiges aufgestaut.
Wir streben nach nachhaltiger Kleidung, Bio-Lebensmittel, ökologischem Strom und alternativen Transportmitteln. Was wir allerdings vergessen: Eine nachhaltige IT.
Faxgeräte in Gesundheitsämtern, Schulen ohne E-Mail-Adressen, Millionen für verkorkste Apps – die Pandemie hat schonungslos offengelegt, dass ein „Weiter so“ in der Digitalpolitik unsere Zukunft gefährdet.
V. Guijarro Santos. Wenn KI, dann feministisch: Impulse aus Wissenschaft und Aktivismus
, netzforma* e.V. — Verein für feministische Netzpolitik, Berlin, (January 2021)