Das Freiburger „Proseminarheft Alte Geschichte“ geht in seiner Anlage auf das von Kai Brodersen konzipierte und an den Universitäten München und Mannheim erprobte „Althistorischen Proseminarheft” zurück. Gregor Weber, Kathrin Zaus und Beate Greif haben diese Fassung weiterentwickelt, zunächst für den Gebrauch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, dann zuletzt jetzt an der Universität Augsburg (=„Das althistorische Proseminar. Ein Leitfaden“). Gregor Weber und Kathrin Zaus sei für die Erlaubnis, den aktuellen Augsburger Leitfaden als Basis für das vorliegende Heft verwenden zu dürfen, sehr herzlich gedankt. In Freiburg wurde das „Proseminarheft Alte Geschichte“ in Zusammenarbeit zwischen allen Dozenten und Tutoren des Seminars für Alte Geschichte im Sommersemester 2003 erstellt.
Einführung in das Studium der Alten Geschichte mit kommentiertem Literaturverzeichnis; Ergänzungen von M. Sehlmeyer (Oktober 2001) zur 1. Auflage des von D. Vollmer mit M. Merl, M. Sehlmeyer und U. Walter verfaßten und 1994 im Stuttgarter Steiner-Verlag herausgegebenen Bandes.
Einführung in das Studium der Alten Geschichte, v.a. den Umgang mit Bibliotheken, Quellen, Sekundärliteratur, altertumswissenschaftlichen Internetangeboten etc.
Umfangreiches Skript, das neben Literaturangaben und einer Einführung in die Methodik des Faches auch kompakte Ausführungen über Periodisierung, Geschichte des Faches, Geschichte der antiken Historiographie usw. enthält.
Vom 20.bis 22. November 2009 veranstaltet der Dachverband archäologischer Studierendenvertretungen in Zusammenarbeit mit der FU Berlin und dem Deutschen Archäologenverband in Berlin eine Berufsmesse, die sich vor allem an Studierende archäologischer Fächer richtet, aber auch alle anderen Archäologie-Interessierten ansprechen soll. Neben Infoständen verschiedener im archäologischen Bereich tätiger Einrichtungen, die dem Besucher einen Überblick über das breite Spektrum archäologischer Berufsbilder geben, ist auch ein vielfältige Vortragsprogramm vorgesehen. Einrichtungen oder archäologisch tätige Firmen haben hier die Möglichkeit, sich etwa über einen Infostand direkt an das Messepublikum zu wenden und ihre Angebote einer breiten und interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.
Der DASV ist der Dachverband archäologischer Studierendenvertretungen im deutschsprachigen Raum, der Fächer wie Klassische Archäologie, Ägyptologie und Ur- und Frühgeschichte umfasst. Der Verband ist in sechs Regionalbereiche untergliedert und bemüht sich unter anderem um die Vernetzung der Fachschaften über die Regionalvertreter, um demokratische Mitbestimmung der Studenten an den Hochschulen und den Erhalt der wissenschaftlichen Vielfalt der archäologischen Disziplinen. Wir wollen den Studierenden ein gemeinsames Sprachrohr gegenüber Universitäten, Politik und Öffentlichkeit bieten.
Arachne ist die zentrale Objektdatenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln, administriert von Reinhard Foertsch.
Arachne soll als kostenloses Werkzeug der Internetrecherche für die Archäologie(n) und die Klassische Altertumswissenschaft Objekte und Zustände erschließen helfen und aus Hunderttausenden von Datensätzen schnell auffindbar machen. Dies gilt einerseits für den Bereich der seit langem bestehenden analogen Dokumentationsbestände, die teilweise zerfallsbedroht und weitestgehend unerschlossen sind: hier wird aktive digitale Erschließung betrieben. Es gilt aber andererseits auch für den Bereich der zunehmend überbordenden Neuproduktion digitaler Objekt- und Bilddaten: hier gilt eine niedrigstschwellig vorgehende Strukturierung, die auf der Ebene maschinenlesbarer Metadaten Strategien des Semantic Web verwendet. Alle digitalisierten, bildlichen und textuellen Objektinformationen werden auf einem mehrfach redundanten Tivoli Storage System langzeitgesichert und im Kölner Storage Area Network via AFS weltweit online gehalten.
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he Archaeology Data Service (ADS) supports research, learning and teaching with high quality and dependable digital resources. It does this by preserving digital data in the long term, and by promoting and disseminating a broad range of data in archaeology. The ADS promotes good practice in the use of digital data in archaeology, it provides technical advice to the research community, and supports the deployment of digital technologies.
Online-Publikation der 5. Auflage des Limesmuseumsführers Aalen (2004) mit umfangreichen Informationen nicht nur zum Limes, sondern zum römischen Leben in den germanischen Provinzen allgemein.
Website zu einer 1996 realisierten Ausstellung in Osnabrück, die Einblicke in die Zielsetzung des Forschungsprojekts und die Methoden der lateinischen Inschriftenkunde (Epigraphik) in Bezug auf die germanischen Provinzen geben soll.
Das Corpus in Druckversion enthält Fundobjekte der römischen Kultur im Gebiet ihrer Nachbarvölker im freien Germanien zwischen Nordsee und Schwarzem Meer, Ostsee und Donau. In dieser Test-Datenbank lassen sich lediglich Auszüge aus den Bänden 'Berlin-Brandenburg' und 'Mecklenburg-Vorpommern' abfragen. Zu jedem Objekt sind wichtige Daten zu Fundort und Verbleib aufgelistet, je nachdem ob man sie in Erfahrung bringen konnte. Weitere Bände sind in Vorbereitung.
E. Kansa (Hrsg.) Cotsen digital archaeology ; 1 Cotsen Institute of Archaeology Press, University of California, Los Angeles, Calif., (2011)Outcome of a session held at the 2008 meeting of the Society for American Archaeology (SAA) in Vancouver, British Columbia.
I. Schrüfer-Kolb (Hrsg.) Journal of Roman Archaeology / Supplementary series ; 91 ; Journal of Roman archaeology / Supplementary series Journal of Roman Archaeology, Portsmouth, (2012)
S. Rinaldi Tufi. Università ; 191 : Archeologia Carocci, Roma, (2000)S. Rinaldi Tufi, professor at the University of Urbino. - Contains bibliography (pp. 423-442).