Das Informationsmonopol, das wissenschaftliche Bibliotheken jahrhundertelang hatten, ist gekippt. Wer heute rasch eine Information braucht, geht nicht mehr in eine Bibliothek, sondern benutzt eine Suchmaschine im Internet.
Knowledge-sharing has always been a passion of mine and a wiki was a good tool (at the time) for collecting knowledge from a diverse array of librarians across the world. In 2005, Facebook didn’t exist (to the public at least). Twitter didn’t exist. Google Docs didn’t exist. Google Sites didn’t exist. A whole bunch of other collaboration and CMS-type tools didn’t exist. At the time, a wiki was one of the only free ways to collect knowledge from lots of different people, many of whom the person creating the wiki didn’t know. And it received contributions from thousands of librarians and certain pages were THE place to find information on that topic.
But now, other more stable tools exist for this. Mediawiki software is vulnerable to spam and is not the most stable thing out there. I (and my husband when it’s beyond my capabilities) have spent so much time over the past twelve years troubleshooting the software, reverting spam, and blocking spammers. And, all the while, usage of the wiki has declined and many pages have become painfully stale and dated.
With a heavy heart, I’m announcing that, unless someone else wants to run the Library Success Wiki on their own server, the wiki will be going dark on February 2, 2018. This should give people time to move information important to them to other collaboration tools and for a knight in shining armor who wants the hassle of managing the wiki themselves to emerge. It can be hard to let go of services that no longer have the ROI they used to, and I’ve wrestled with the idea of saying goodbye to the wiki for years. It’s time. It’s past time.
Bis 1941 erschienene Werke dürfen von US-Bibliotheken vervielfältigt werden, sofern die Werke nicht mehr vermarktet werden. Bislang machte niemand davon Gebrauch. Doch nun stellt das Internet Archive Bücher zum Download bereit.
Seit es keine Bücherbusse mehr gibt, fehlen auf dem Lande Möglichkeiten zum Ausleihen. Eine Alternative sehen Bibliothekare nur in elektronischen Medien. Doch den meisten Bibliotheken fehlt die Möglichkeit dazu.
Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt alle deutschen Bücher – und erschließt sie mit Schlagworten. Diese Arbeit sollen künftig keine Menschen mehr verrichten. So macht die Digitalisierung Wissen unzugänglich.
Preprints sind in den Biowissenschaften längst nicht so bekannt wie beispielsweise in der Physik. Woran liegt das und welche Veränderungen gibt es vielleicht schon?
Der FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung strebt an, die von ihm lizenzierten Zeitschriften in Form einer Nationallizenz allen wissenschaftlichen Nutzerinnen und Nutzern in Deutschland zugänglich zu machen, also – auch im Gegensatz zu anderen Fachinformationsdiensten – nicht nur einer engen Gruppe von Instituten oder Mitgliedern einer Fachgesellschaft
Gemäß den Aufgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft haben die FIDs ausdrücklich die Aufgabe der Versorgung der Forschenden mit speziellen Literatur- und Informationsangeboten in den Mittelpunkt zu stellen, während die Sicherstellung der Grundversorgung – unter anderem für Zwecke der Lehre – den lokalen Universitäts-, Instituts- und sonstigen Forschungsbibliotheken obliegt.
von Leonhard Dobusch, erweiterte Fassung von https://netzpolitik.org/2016/open-access-2020-wissenschaftsorganisationen-wollen-auf-breiter-front-zeitschriften-befreien/
Reader Analytics, das Auswerten des Leserverhaltens: Für Amazon ist das seit Jahren Alltag – während Verlage auf diesem Feld gerade ihre ersten Schritte tun. In welchem Tempo sie unterwegs sind und was sie sich von dem Verfahren versprechen: Die IG Digital im Börsenverein holte das Thema bei der Frankfurter Buchmesse auf die Bühne.
"Wir vermitteln die Nutzung des Munzinger-Archivs kontinuierlich bei unseren Schulklassenangeboten. Aber für junge Leute ist es schwer zu begreifen, wo der Unterschied zwischen Wikipedia und solchen geprüften Informationen liegt."
adlr.link ist das zentrale Literaturnachweis-Portal für alle WissenschaftlerInnen, die in den Kommunikations- und Medienwissenschaften und den angrenzenden Fachdisziplinen forschen und arbeiten.
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Ich erwische mich letzter Zeit häufiger dabei, in Workshops, die den Umgang mit wissenschaftlichen Publikationen erklären (oder zumindest näherbringen) sollen, zunächst einmal zu erläutern, wie man einen Artikel in der Wikipedia beurteilt und bearbeitet. Es wird Zeit, meine Erfahrungen und Überlegungen damit einmal zur Diskussion zu stellen, was ich im folgenden Blogartikel tue.