Philippe Wampfler ist Lehrer, Kulturwissenschaftler und Experte für Lernen und Lehren in der digitalen Welt. Der Schweizer Fachdidaktiker hat einige Bücher über dieses Thema geschrieben und betreibt neben anderem ein Blog zu ”Schule und Social Media“. Auf medium.com schreibt er regelmäßig essayistische Beiträge zum Zeitgeschehen.
In dieser Folge sprechen wir mit ihm über die Anforderungen an den (Deutsch-) Unterricht in Zeiten der Digitalisierung. Wie können Notebooks oder Smartphones sinnvoll in den Unterricht integriert werden? Welche Auswirkungen haben sie auf die Konzentration von Schülern? Sind sie unerlässliche Informationsquellen oder doch eher digitale “Spickzettel“? Philippe berichtet darüber, wie er versucht, seine didaktischen Ideen und Überzeugungen stärker grundsätzlich im Bildungssystem zu verankern und welche Voraussetzungen es eigentlich bräuchte, um Schulunterricht in das 21. Jahrhundert zu transformieren.
Gibt es eine Digitalisierungstrategie? Im November hatte ich dazu Martin Lindner von der VHS Lingen befragt. Nun konnte ich auf dem #vhscamp18 Cornelia Steinigen von der VHS Berlin-Mitte und Caroline Baetge/Christian Soyk von der VHS Leipzig befragen. https://www.youtube.com/watch?v=ow39rZrOXrs Ich bitte den mäßigen Ton im obigen Video zu entschuldigen. https://www.youtube.com/watch?v=BkN1d7mRpa8 Am Vortag des #vhscamps auf dem #barcampepale…
Welche Gründe können Lehrende davon abhalten, eigene Materialien zu teilen? Welche Maßnahmen helfen dabei, den Aufbau und die Verwendung von OER-Repositorien zu fördern?