Vorstellung des Sammelbandes: Zerfaß, Ansgar; Welker, Martin; Schmidt, Jan (Hrsg.): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 1: Grundlagen und Methoden - Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem 2008.
Siehe auch publucations.
Der Blog zweinull.cc mach auf eine Unfrage zum Thema Datenschutz im Social Web aufmerksam. In der Hoffnung dass diese "auch Personen erreicht, die bei der Erwähnung des Wortes “AGB” oder “Datenschutz” nicht reflexartig in Lauerstellung gehen."
Blogger beschreibt die Vorteile des Online Dienstes Doppl, speziell in Verbindung mit dem Google Kalender.
Somit ist Dopplr ein Web 2.0-Dienst der Kontakte im wirklichen Leben pflegen lässt, auch und gerade wenn man viel unterwegs ist und nicht wie andere SNS-Dienste darauf abzielt, soziale Kotakte hauptsächlich digital zu pflegen.
"Dürfen Internet-Communitys Behörden die Klarnamen von Nutzern verraten, die Bilder von Kiff-Runden oder volksverhetzende Texte veröffentlichen? Ja, sagt StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über Ermittleranfragen, Pornofilter, Werbung und das neue StudiVZ-Netz für ältere Nutzer."
Blogger wertet die Google-Jahresstatistik aus: Der Begriff Web 2.0 hat seinen Zenit überschritten, die Suche nach "Datenschutz" oder "semantic web" ist rückläufig". "Social Network" und "Bubble" steigern Suchanfragen.
Blogger wertet die Google-Jahresstatistik aus: Der Begriff Web 2.0 hat seinen Zenit überschritten, die Suche nach "Datenschutz" oder "semantic web" ist rückläufig". "Social Network" und "Bubble" steigern Suchanfragen.
Facebook macht sich darauf und daran vollkommen unverzichtbar für den User zu werden. Die Newsfeed-Applikationen sollen so gestaltet sein, dass alle Online-Aktivitäten über bzw. von Facebook aus laufen sollen.
Ein möglicher neuer Begriff für das Web 2.0 wird vorgestellt. Internet=Austausch von Informationen.
Cloud= "JEDE Computer-Tätigkeit im Netz und nicht mehr lokal"
Sueddeutsche.de-Artikel, der eine Studie der FH Bonn-Rhein-Sieg über Nutzerbedürfnisse in Online-Communities vorstellt (Erinnernung an Geburtstage, Kostenfreiheit, Pflegen realer Kontakte, keine Neukontakte).
Blogeintrag, der in Folge einer Phishing-Attacke auf MySpace festhält, wie unsicher und profitgierig MySpace konstruiert ist und vorstellt, warum seiner Meinung nach, dieses soziale Netzwerk mittelfristig Nutzer verlieren wird.
Anschließend lädt der Autor zu einer Diskussion zum Thema ein.
Vorstellung einer Studie über Nutzerinteressen. Wie weit Nutzerinteressen und die Meinung der Unternehmer über Erstgenannte auseinander liegen zeigt die Fotostrecke mit aufschlussreichen Grafiken.
Social Network ohne exklusive Zielgruppe: "Volksnetzwerk" - kann es zumindest werden. Hat die Nutzerzahlen von lokalisten.de überholt und hat das theoretische Potenzial auch dem studivz den Rang abzulaufen. Besonderheit: Man muss sich einladen lassen.
Eine Studentin führt Tagebuch über ihren Austritt aus sozialen Netzwerken (digitaler Selbstmord) und dessen Folegen. ("In diesem Sinne: Lang leben die echten Freunde! Die kann man nämlich nicht nur gruscheln, sondern knuddeln. Und wenn sie einem die Freundschaft kündigen, gibt es richtig Rambazamba und sie verschwinden nicht einfach heimlich, still und leise aus dem digitalen Leben.")
"What is Web2.0 and why does it matter? The answer is glocalization. When the web started, the hype was that geography would no longer matter. Glocalized structures and networks are the backbone of Web2.0. Web2.0 is about glocalization, it is about making global information available to local social contexts and giving people the flexibility to find, organize, share and create information in a locally meaningful fashion that is globally accessible." Die Autorin setzt sich kritisch mit den Konsequenzen, die das das Web 2.0 auf eine sozio-kulturelle Entwicklung hat.
Der heise.de-Artikel berichtet wie Marcus Riecke, studivz-Geschäftsführer fordert bei einer Diskusson mit Schülern einer Berliner Schule eine universale Diskussion zum Thema Datenschutz in sozialen Netzwerken im Netz. Die Datenschutzdiskussion kam infolge der geänderten studivz-AGB auf.
Artikel des Guardian über Facebook. Warum Facebook uns eher von unserem sozialen Netz trennt als uns damit zu verbinden. Warum der Autor keine persönlichen Informationen einstellt.
Zur in Cork, Irland am 3. und 4. März stattfindenden Konferenz gehörende Netzpräsenz. Vorgeschlagene / vorgesehene Themen: "Forms and consequences of emerging social software practices;
Social software in enterprise and educational environments;
The political impact of social software;
Applications, prototypes, concepts and standards"
Medienpraxis.ch ist ein privates, nicht-kommerzielles Weblog und beschäftigt sich mit der Praxis (Medienpraxis) des micro publishings. Uns interessieren partizipative Kommunikationsformen im Internet, Social Software, Wiki- und Weblog-Nutzungen…
"Auf abgeordnetenwatch.de können Sie sämtliche EU-Abgeordnete, Bundestagsabgeordnete sowie Hamburger Landesparlamentarier öffentlich einsehbar befragen."
Inhalt des 33. Kongresses der deutschen Gesellschaft für Soziologie "Die Natur der Gesellschaft" mit obigem Titel.
Titel und Referenten der Vorträge. Möglichkeit Inhalts-Abstracts als Word-Datei runterzuladen.
Folienpräsentation, die das Web 2.0 und dessen Kommunikationsmöglichkeiten vorstellt und danach fragt, inweifern diese Kommunikationsarten im Übermaß vorhanden sind bzw. überflüssig sind.
"Fannetz.de – Absolut Fan. Komm in den Kader. Gestalte deinen eigenen Spielerpass. Triff andere Fans und diskutiere am Stammtisch den letzten Spieltag. Lade die neuesten Fussballnews hoch. Sammle Punkte für deinen Verein und werde Deutscher Fan-Meister."
Social bookmarking; social networking:
Propagiert die markige Vision, ein Internet ohne Müll zu ernöglichen. Bietet auch Webspace für Hompages (kostenpflichtig)...
Social bookmarking; social networking:
Propagiert die markige Vision, ein Internet ohne Müll zu ernöglichen. Bietet auch Webspace für Hompages (kostenpflichtig)...
Social Bookmarking; Social Network:
"Zeige und finde die besten Nachrichten und Videos!
Werde Teil von bereits über 100.000 Nutzern und lies die besten Nachrichten auf einer Seite.
Zeige anderen deinen guten Spürsinn und verlinke spannende News und Videos auf Webnews.
Lies was deine Freunde lesen und finde neue Freunde, die sich für das interessieren, was dich
auch bewegt."
Die Parallele zu Facebook ist unübersehbar, allerdings kann man sich hier weder einloggen noch ein Profil erstellen oder irgendetwas "socialnetworkmäßiges". Auf einer Art Pinnwannd steht das was die Nutzer hassen, wozu man den "Me too"-Button drücken kann.
Der Artikel stellt die aus der aufkeimenden Missgunst gegenüber den bestehenden Social-Software-Angeboten entstandenen "Konkurrenzplattformen" wie Hatebook, Isolatr oder Alleinr vor.
Wiki zum Workshop "Das neue Netz? - Bestandsaufnahme und Perspektiven" der Forschungsstelle "Neue Kommunikationsmedien" der Otto-Friedrich Universität Bamberg