US-Wissenschaftler unter der Leitung des Netzwerkspezialisten Albert-László Barabási von der Northeastern University in Boston haben die Bewegungsprofile von 100.000 Handy-Nutzern über einen Zeitraum von sechs Monaten detailliert analysiert. Damit haben die Wissenschaftler mit ihrer in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Studie auch veranschaulicht, was durch die Vorratsdatenspeicherung staatlichen Sicherheitsbehörden möglich wird: die massenhafte Ermittlung von individuellen Profilen.