1991 wurde das erste Weblog initiiert. Behutsam wächst seitdem in Wissenschaftskreisen das Interesse, mittels Internet-Tagebüchern Wissen zu vermitteln, über Wissenschaft zu berichten, sie zu kommentieren und einzuordnen. Für die Wissenschaftskommunikation sind Weblogs eine Bereicherung.
Ihre Namen sind ungewöhnlich und ihre Botschaften stammen aus dem prallen Wissenschaftsleben. Wer im Internet nach „Einsteins Kosmos“, „Skeptic as hell“ oder „Zwerge auf den Schultern von Riesen“ sucht, ist schnell mittendrin in der Welt der wissenschaflichen Blogs. Der Begriff Blog ist die Abkürzung für Weblog, die sich wiederum aus Web und Log zusammensetzt und nichts anderes beschreibt als ein Internettagebuch.
In wissenschaftlichen Blogs berichten Wissenschaftler, Journalisten und andere Sendungsbewusste aus und über Wissenschaft. In den öffentlichen Tagebüchern wird erzählt, bewertet, Position bezogen, Meinung gemacht, diskutiert und auch mal gelästert. Wissenschaftliche Blogs gehören zu den ganz neuen Spielarten in der Wissenschaftskommunikation.
Bislang wurden populäre Web 2.0-Kommunikationsdienste wie Twitter auf geschlossenen Plattformen betrieben. Seit Juli ist nun erstmals ein Open-Source-Konkurrent verfügbar. Identi.ca genannt, wird er vom kanadischen Unternehmen Control Yourself aus Montreal betrieben und nutzt die freie Softwarelösung Laconica. Chancen werden Identi.ca auch deshalb eingeräumt, weil Twitter seit Monaten mit Ausfällen seiner Technik kämpft.
In dem Rechtsstreit zwischen Holtzbrinck-Tochter StudiVZ und den Betreibern des Anlegerportals BörseVZ um die Markenrechte an den zwei Buchstaben "VZ" hat die Studenten-Community einen Etappensieg errungen. Das Berliner Unternehmen erwirkte am Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen BörseVZ, bestätigte dessen Betreiber Ralf Müller gegenüber heise online. Damit ist dem Anlegerportal zunächst untersagt, die Marke "BörseVZ" im geschäftlichen Verkehr zu nutzen. Das Angebot ist kurzfristig unter dem Namen B-VZ auf eine neue Domain umgezogen.
Richard Price wandered about for three years searching for someone who would understand the problems he had… with his research. Then, one fateful day in 2007, he found that special someone—a fellow philosopher working on the same question. Like many good scientific quests, the end of Price’s search for a kindred academic spirit raised another question: "Isn't there a better way to find fellow researchers?"
One of the defining features of Web 2.0 is user-uploaded content, specifically photos. I believe that photo-sharing has quietly been the killer application which has driven the mass adoption of social networks. Facebook alone hosts over 40 billion photos, over 200 per user, and receives over 25 million new photos each day. Hosting such a huge number of photos is an interesting engineering challenge. The dominant paradigm which has emerged is to host the main website from one server which handles user log-in and navigation, and host the images on separate special-purpose photo servers, usually on an external content-delivery network. The advantage is that the photo server is freed from maintaining any state. It simply serves its photos to any requester who knows the photo’s URL.
Reddit can be both a pleasure and a mystery. Even long-time users admit Reddit can be weird (to say at least) and very often they just fail to explain some of
Nachdem sich seine Freundin von ihm getrennt hatte, wollte ein 26-Jähriger aus Busdorf bei Schleswig eigentlich nur eine Party mit rund 100 Bekannten feiern. Seinem Internet-Aufruf, eine Party auf Sylt zu feiern, folgten dann jedoch deutlich mehr: Mehr als 13 000 Menschen meldeten sich an. -
A law professor has been arguing for years that Wikipedia will "fail" by the end of 2010, and he's now out to prove it with an academic paper. "Failure" doesn't mean the site will die—but the dream behind it might.