Laut Herrn Zitelmann ist Merkels aktuelles Engagement für Freihandel unglaubwürdig, da sich die Tendenzen der BuReg seit 2008 selbst von marktwirtschaftlichen Prinzipien entfernen.
Die Trump Administration rühmt sich mit ihrer protektionistischen “America First” Politik, die sich in vielen unterschiedlichen Politikfeldern widerspiegelt. Die Spitze des Eisberges dieser unsinnigen und klassisch isolationistischen Politik finden wir aber im Bereich des Handels, so Heidi Obermeyer
Kritik der geäußerten Haltung des BDA gegenüber TTIP-Kritiker*innen angesichts der Diskussion um Perspektiven von TTIP vor dem Hintergund von möglichen US-Zöllen
US Secretary of Commerce states that he is open to resuming talks on TTIP. As the EU is an important trading partner, the negotiations should be continued with the Union and not with single states - as a reaction to the tweets of Trump attacking Germany.
Mit dem Amtsantritt von Donald Trump haben viele das geplante Freihandelsabkommen TTIP zu den Akten gelegt. Der amerikanische Wirtschaftsminister nicht - sagt zumindest die deutsche Ministerin Zypries, die ihn gerade getroffen hat.
Spätestens seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gilt TTIP als tot. Die amerikanische Handelskammer in Deutschland sieht dennoch Chancen für ein Freihandelsabkommen - notfalls auf Umwegen.
Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP mit den USA sind gescheitert, Kanzlerin Merkel macht sich aber stark für einen neuen Anlauf. Der Pakt sei eine Chance für die westlichen Demokratien.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries hofft, dass der Freihandel trotz Donald Trump überlebt. Sie will selbstbewusst mit den Amerikanern verhandeln. Droht aber auch mit einer besonderen Erinnerung.