Abstract
In diesem Beitrag begründet der Autor seinen Zweifel, ob die scheinbar den Vorstellungen reformpädagogisch gesonnener Pädagogen entsprechenden Stellungnahmen, die man neuerdings aus der Industrie vernimmt ? die Schule arbeite zu konventionell, sie solle lieber ?Schlüsselqualifikationen? fördern (?von der Kooperationsfähigkeit bis zum ökologischen Denken?) ?, nicht eine trügerische Harmonie suggerieren. Ihm scheint eine ?ideologiekritische Analyse dieser neuen Töne aus den Chef-Etagen ? dringend geboten?. Dazu gibt er in sieben Punkten Hinweise. (DIPF/ Orig.)
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