Abstract
MG 2007-12-14
Lohnerhebung 1853 und 1863:
beide mit einrechnung des Geldwerthes aller Bezüge:
niedrigere Löhne für Tagwerk in der Pflaz wegen größerer Konkurrenz, da Freiheits der Ansässigmachung
niedrigere Löhne für Tagwerk auch in Oberfranken und Oberfalz wegen höherem Kartoffelkonsums, in Südbayern, "wo der Consum von Mehl und Schmalz wie in Südbayern vorwaltet, wird der Lohn bei hohem Kornpreise höher steigen, als da, wo mehr Kartoffeln im Gebrauch sind, wie in der Pfalz" XXXI
Gesindelohn:
Erleichterung der Ansäßigmachung und Verehelichung mehrt die Zahl der Tagelöhner und mindertdas Gesinde:
in der Pfalz: Gesinde so teuer wie diesseits des Rheins,
große Zahl von Tgl: drück Lohn für diese herab in der Pfalz:
"so erhellet von selbst, um wie viel kostspieliger der Landbau hier zu Lande mit Gesinde betrieben wird, als in der Pfalz, wo nur das unentbehrliche Gesinde gehalten zu werden braucht, und überall sich Taglöhner um den mäßigsten Lohn anbieten." XXXII
K
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