Dieser Aufsatz versucht, "die Relevanz der Kategorien (Race, Class und Gender) für die deutsche erziehungswissenschaftliche Debatte aufzuzeigen". Während im ersten Teil äuf die bislang nur in Ansätzen rezipierte englischsprachige Debatte" eingegangen und danach der "deutsche Sonderweg" skizziert wird, wird im zweiten Teil "die Nützlichkeit einer Kategorienverknüpfung an einem Beispiel" verdeutlicht. (DIPF/ ssch).
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