Abstract
In dem vorliegenden Papier wird zunächst in die Kategorie des „Open Content“ eingeführt und seine historische Entwicklung sowohl in Analogie als auch in Abgrenzung zur Kategorie des „Open Source“ nachgezeichnet. Am Beispiel des derzeit populären Lizenzmodells von Creative Commons werden die verschiedenen möglichen Merkmalskombinationen für „Open Content“ beschrieben, um anschließend zwei mit expliziten Lizenzmodellen ausgestattete Repositorien für digitale Lernmaterialien zu untersuchen. Es werden Überlegungen zu einem konsistenten Lizenzmodell für die in CampusContent verwalteten Informations- und Lernobjekte angestellt mit dem Vorschlag, Informationsobjekte nach drei verschiedenen Varianten zu lizenzieren. Den Abschluss bildete die Skizzierung einiger Probleme, die sich derzeit noch bei der Entwicklung eines einheitlichen Lizenzmodells stellen.
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