Abstract
In dieser Arbeit werden zwei Konzeptionen vorgestellt, die für sich in Anspruch nehmen, Musik aus dem vage umschriebenen Zeitraum der ,Musik des 19. Jahrhunderts` theoretisch angemessen zu erfassen: die Theorie der Tonfelder nach Albert Simon und die Neo-Riemannian Theory. Sie beziehen sich beide vorwiegend auf das früh- bis spätromantische Repertoire, es gibt aber auch vereinzelte Beispiele, die diesen Rahmen in beide Richtungen erweitern. Durch diese Überlappung der Interessensgebiete bietet sich ein Vergleich der beiden Theorien an.
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