Abstract
Der Autor hinterfragt Funktionen und Qualität von Bildungsprognosen und nennt die demographische Entwicklung und das Bildungsverhalten als die zwei wichtigsten Schwachstellen von Bildungsprognosen. Auf der Grundlage seiner Ausführungen schlussfolgert er schließlich, dass äuch in Zukunft Bildungsprognosen als Arbeitsgrundlage und Entscheidungshilfe für Bildungsplanung und -politik unentbehrlich sein werden". (DIPF/ ssch).
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